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Rubrik | Atemschutz | zurück | ||
Thema | PA.Geräte | 189 Beiträge | ||
Autor | Lars8 T.8, Oerel / Niedersachsen | 570718 | ||
Datum | 17.07.2009 12:17 MSG-Nr: [ 570718 ] | 143826 x gelesen | ||
Geschrieben von Oliver Steinbeck Dann wird man ihn auch bald "verbannen". Ja, ist aber die Frage, ob´s der KBM ist. Nicht, daß ich für wen Partei ergreifen wolle, aber die Mitarbeiter der FTZ sind nicht "seine" Mitarbeiter, sondern die des Landkreises, genauso wie er selbst auch. Und verantwortlich für die Mitarbeiter des Landkreises ist....?! Und die FTZ fungiert quasi auch "nur" als Dienstleister für die einzelnen FFn, die die Geräte nicht selbst prüfen können/wollen. Also ganz provokativ: vielleicht die einzelnen Ortsbrandmeister/Löschgruppenführer oder Gemeindebrandmeister/Wehrführer in die Verantwortung nehmen, weil die schlicht und ergreifend den falschen (unqualifizierten) "Dienstleister" ausgewählt haben... Und ganz am Ende ist eigentlich die Kommune schuld, weil die für eine leistungsfähige Feuerwehr zu sorgen hat... Im Gegensatz dazu steht aber wieder, daß lt. FUK das Fachpersonal grob fahrlässig handelt, das (bewußt) gegen die einschlägigen Vorschriften verstößt... Zusammenfassend müßte es also nicht nur bei einem Kopf bleiben, so denn einer rollen sollte... Gruß Lars "Nutze Deine Fähigkeiten, beschränke Dich nicht auf Zuständigkeiten. " J. Dalhoff **************************************************************************** Natürlich gebe ich hier nur meine eigene, persönliche Meinung wieder. Wer meint, meine Worte irgendwo drucken oder zitieren zu müssen, möge mich vorher fragen. | ||||
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