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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | Kaminbrand CO2? | 66 Beiträge | ||
Autor | Klau8s W8., Herrstein / RLP | 571188 | ||
Datum | 20.07.2009 13:18 MSG-Nr: [ 571188 ] | 24356 x gelesen | ||
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Hallo! Geschrieben von jürgen schmitz Gut und schön und ich gebe Dir recht. Aber ultima ratio muss ich den Schornsteinbrand auch mal löschen, wenn er eben zugelaufen ist - oder die Gefahr dazu besteht und ich ihn nicht mehr frei bekomme. Sei es, dass cih keine Fallgranate oder sonstige atequarte Werkzeuge habe. Wenn ich keine Atmeschutzgeräte habe dann gehe ich auch nicht zum Innenangriff vor. Geschrieben von jürgen schmitz Um die Gafahr eines enormen Hitzestaus zu bekommen und damit die weitere Gefahr des Zerberstens des Schornsteins und damit u.U. weiterer Ausbreitung des Feuers einher geht, muss mann eben dann und nur dann den Brand löschen. Dabei haben wir immer mit dem gezielten und maßvollen Einsatz von Pulverlöschern schnell Erfolg gehabt. Die Schäden sollten sich dabei (bei korrektem Einsatz) auf ein Minimum beschränken. Wenn nix mehr abzieht dann musst du ihn halt aufmachen. Dafür hast du Werkzeug. Und wenn der komplett zu ist kommt dir das Pulver an der Einblasstelle entgegen oder du bläst es durch die Ofenanschlüsse ins Haus. Wenn bei euren angeblichen Pulverlöschererfolgen der Einsatz länger als eine Stunde gedauert hat, dann greift vermutlich die Aussage: Bis heute haben wir jeden Brand gelöscht, spät. wenn alles verbrannt ist geht das Feuer von allein aus. Und wenn die Sache total aus den Fugen gerät, d.h. aufs Gebäude übergreift dann setzt das Standardlöschmittel H2O ein, auch dosiert im Kamin. Ich analysiere die Sache seit über 30 Jahren. Für mich ist immer die Einsatzzeit ein Hauptkriterium für den Löscherfolg. Viele Grüsse aus dem Hunsrück Klaus | ||||
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