| Rubrik | Ausbildung |
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| Thema | 'Nervgerät' für Atemschutzübungen | 25 Beiträge |
| Autor | Chri8sti8an 8F., Fürth / Hessen | 573132 |
| Datum | 29.07.2009 21:45 MSG-Nr: [ 573132 ] | 7180 x gelesen |
Hallo,
Geschrieben von Matthias OttWer macht so etwas - ggf. auch einspielen von "Einsatzgeräuchen" wie Blaulicht, Feuerprasseln, Rauchmelderpiepen, Schreie o.ä.? Wie sind da die Erfahrungen?
ich habe bei einer der letzten Übungen das ganze mal gemacht.
Zunächst "nur" verrauchter Bereich, in der Fahrzeughalle dann entsprechende Hindernisse, Dummies und auch entsprechende Geräuschkulisse. Gibt da ja entsprechende mp3s im Internet, das ganez auf CD gebrannt und einfach in ner handelüblichen Anlage abgespielt, dazu dann noch nen netten Kameraden, der Bilder gemacht hat und den Rauchmelder gedrückt. Hat dann sogar die genervt, die draußen EH-Fallbeispiele geübt haben... ;-)
So ein Rauchmelder halte auch ich für absolut nervtötend. Wir hatten eine zeitlang ein Abbruchhaus zur verfügung, dort wurde dann auch meist mit der Nebelmaschine gearbeitet. da zwei Rauchmelder rein gelegt, das reicht aus, wenn die auch noch unterschiedlich Piepen...
Viele Grüße
Christian
Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr!
besucht die Feuerwehr Steinbach
"Die Feuerwehrmannschaft hat sich für ihre Verrichtungen gut einzuüben, so daß jedes einzelne Mitglied sämmtliche ihm zugewiesene Arbeiten mit der nöthigen Sicherheit und Kennntniß ausführen kann"
(Übungsbuch, Dienst- und Sanitätsvorschriften für Feuerwehren im Großhergzogtum Hessen, 1891)
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