Rubrik | Feuerwehr-Historik |
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Thema | Überlandlöschzüge der Feuerwehr | 43 Beiträge |
Autor | Lüde8r P8., Kelkheim / Hessen | 573675 |
Datum | 02.08.2009 12:07 MSG-Nr: [ 573675 ] | 17296 x gelesen |
Einsatzleitwagen
Löschgruppenfahrzeug
Drehleiter mit Korb
1. Rüstwagen
2. Rettungswache
1. Schlauchwagen
2. Software
1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
Ja, Hauptzweck ist sicherlich die direkte Nachbarschafthilfe.
Jede Kommune stellt einen Zug, kleine Kommunen zusammen einen.
Die Ortsteilfeuerwehren stellen dazu üblicherweise 1 Fahrzeug, so daß eben für den örtlichen Brandschutz immer noch Fahrzeuge übrig bleiben.
Ein Zug besteht aus ELW, 2 LF und je nach Bedarf aufs DLK, RW , SW oder sonstigem Sonderfahrzeug.
Personalreserve wird nicht mitgeführt, Logistikfahrzeug gibt es nicht - obwohl es natürlich sinnvoll ist für Verbrauchsmaterial wie Schläuche und PA mal ein Vehikel hinterher zu schicken...
Der Alarmierungsrahmen bewegt sich in der Größe 15 bis 20 Minuten, d.h. Alarm über FAE, Anfahren des Sammelpunktes = zentrales Feuerwehrhaus, Abrücken von dort als Zug.
Einsatzdauer beschränkt sich auch nur auf die üblichen 2 - 3 Stunden, da eigentlich keine Logistik dazugehört.
Wenn längere Einsätze (Oderhochwasser) anstehen, werden die Züge umgeformt...
Grüße
Lüder Pott
Wer sich getroffen fühlt, war mit großer Wahrscheinlichkeit gemeint...
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