Ganz wichtig: Klären wer Betreiber der Seite ist: Verein, Privatmann, Feuerwehr (also Stadt/Gemeinde)
Dies sollte sich dann natürlich entsprechent im Inhalt, in der Anbieterkennzeichnung und ggf. auch in der Gestaltung (Stichwort: Barrierefreiheit) wiederspiegeln.
In einer privaten Seite kann man letztendlich verwursten was man will. Wäre nur dumm wenn der Eindruck entstünde man würde Informationen nutzen die man nur dienstlich erlangt haben könnte. Etwas verwirrent sind die (nicht seltenen) Privatseiten, die dan aber Mailkontakte zu Wehrführung und Co. anbieten.
Da sollte das Hauptaugenmerk auf dem Verein liegen und die öffentliche Einrichtung nur Berichtend dargestellt werden. Das bei den Privatseiten gesagte gilt auch hier.
Die sauberste Lösung ist natürlich die "offizielle Seite" der Feuerwehr. Diese eignet sich sinnvoll zur Darstellung der Wehr (Aufgaben, Führung, Fahrzeuge, Geschichte, Einsätze), zur Verbreitung wichtiger Informationen und der Bereithaltung entsprechender Dokumente (Brandschutzgesetz, kommunale Satzung, Gebührensatzung, ...). Auf dieser Seite sollte allenfalls Links zu den Seiten eines oder gar mehrerer)eventuell vorhandenen örtlichen Feuerwehrvereine untergebracht sein, nicht jedoch eine eigenständige umfangreiche Darstellung des Selben.
MkG
Marc
Artikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt. (2) ...
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