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Rubrik | Werk-/Betriebsfeuerwehr | zurück | ||
Thema | 'schnelle Feuerwehr' | 10 Beiträge | ||
Autor | Volk8er 8L., Erlangen / Bayern | 577343 | ||
Datum | 20.08.2009 21:53 MSG-Nr: [ 577343 ] | 4883 x gelesen | ||
Ich verstehe die Faszination für schnelle Autos die in diesem speziellen Fall auchbei einem Sicherungsfahrzeug gerechtfertigt ist. ABER ist das der richtige Weg ? Ich lese da von mickrigen 50 Litern Wassern bei 20 bar und einem Anlagengewicht um die 200 (?) kg. Das lässt mich nachfragen: 1) wieso verwende ich eine Lösung mit einem deutlich höheren Gewicht als 5 Handfeuerlöscher mit je 10 Litern Wasser resp. AFFF (Durch den Schlauch geht davon noch einmal relativ viel zur Schlauchfüllung verloren) 2) Wieso Wasser und nicht ABC-Pulver ev. ist das sogar ein Fall bei dem sogar noch Halon zulässig wäre ? 3) Ich gehe davon aus das Fahrzeug schwimmt im Pulk der Rennwagen mit. Irgendwann ist das Feld mehr oder weniger über die ganze Strecke auseinandergezogen. Dann beträgt die Eintreffzeit bis zu einer halben Rundenzeit (also über 4..5 Minuten). Was will ich dann noch mit 50 - x Litern Wasser? 4) Ist das Basisfahrzeug mit seiner nur geringen möglichen Zuladung überhaupt das richtige Fahrzeug? Wäre da nicht ein Porsche Panamera eine S-Klasse Mercedes von AMG ein Alpina BMW o.ä. das besere Trägerfahrzeug? 5) Gibt es überhaupt verbindliche Mindestanforderungen für diese Fahrzeuge vergleichbar mit Flugfeldlöschfahrzeugen in Abhängigkeit von den startenden / landenen Flugzeugen? ..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund... | ||||
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