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Behandlungsplatz (früher Verbandsplatz) Eine Ziffernangabe gibt die Leistungsfähigkeit an, wie viele Patienten der BHP versorgen kann.

BHP 50 ist z.B. in NRW per Erlass eingeführt.

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RubrikRecht + Feuerwehr zurück
ThemaEinsatzkräfte Feuerwehr / HiOs44 Beiträge
AutorGerh8ard8 P.8, Stuttgart / Baden-Württemberg577833
Datum23.08.2009 22:29      MSG-Nr: [ 577833 ]14009 x gelesen
Infos:
  • 21.08.09 FSHG NRW (Siehe § 18ff.)

  • Geschrieben von Alexander RosenthalAber selbst hierbei, kommt es zum originären Fw-Einsatz im Gemeindegebiet, ist der FR das erste was abgemeldet wird, weil Fahrzeug und Personal für die Pflichtaufgabe eingesetzt werden, was ja auch richtig ist.

    Hallo,

    ebenso ist es bei den Einheiten der HiOrg die für den Katastrophenschutz beschafft und bezahlt wurden. Werden diese nach ihrem Zweck eingesetzt, stehen diese auch nicht mehr für freiwillige Zusatzaufgaben in der Kommune zur Verfügung.

    Geschrieben von Alexander RosenthalAber wenn du dir die neue SEG-Richtlinie des BaySTMI ansiehst, mit den dazugehörigen Typenblättern, wirst du sehr schnell feststellen, das Sanitäts- und Betreuungsdienst sehr viel mehr ist als zwei Mann in einen 11/1 mit medizinischer Ausstattung zu setzen.

    Das stimmt, jedoch habe ich berechtigte und belegbare Zweifel, dass diese Papiere in den Flächenländern (Ausnahme NRW!!!!) auch der Realität entsprechen.

    Geschrieben von Alexander RosenthalUnd ich glaube außer der BF München (deren Grundlage für den BHP ich bisher in der Tat nirgends finden konnte, denn die HiOrgs sind weiß Gott in der Landeshauptstadt gut genug aufgestellt) kann es sich finanziell oder personell keine BF oder FF leisten, da langfristig und voll umfänglich mit zumachen. Aber immerhin kann es sich die BF München finanziell und personell leisten, bei der WM 2006 einen über 100 Mann starken BHP zu betreiben, ohne dabei die Pflichtaufgaben im Stadtgebiet zu gefährden; wäre ich der Rechnungshof oder Stadtkämmerer, ich wüßte die Antwort darauf.

    Dazu sollte man folgendes wissen:

    - Die HiOrg waren in weiten Teilen der Flächenländer nicht in der Lage die Anforderungen der FIFA zur WM zu erfüllen.

    - Mit Erschrecken wurde von den politisch Verantwortlichen festgestellt, dass es zwar jede Menge "Geisterkompanien" gibt, die sogar Rechnungen stellen und bezuschusst wurden, - aber letztendlich real nicht einem professionellen nichtpolizeilichen Gefahrenabwehrsystem genügen.

    - Gerade weil durch die Bestandsaufnahme der FIFA die eklatanten Unterschiede von Papier zur Realität aufgezeigt wurden, mussten von den Ländern viele Millionen in "Hauruck-Aktionen" zur MANV-Planung investiert werden.

    - Dort wo die größten Mängel festgestellt wurden, wurde sofort die Feuerwehr mit eingebunden, da nur so eine reale Gefahrenabwehr im MANV-Bereich möglich war.

    - In der Tat haben Stadtkämmerer reagiert und mit Erschrecken festgestellt, dass in nicht funktionsfähige und nur auf dem Papier stehende Einheiten der HiOrg eine Menge Geld geflossen ist.

    - Mir ist aus Austragungsorten der WM bekannt, dass man mehrmals die BHP nur einsatzbereit melden konnte, weil man HLF von der BF nachalarmierte um Personaldefizite der HiOrg aufzufangen, - und das bei wochenlanger Vorplanung!!

    - Das gleiche ist mir übrigens auch vom hochgelobten NATO-Gipfel in Baden-Baden bekannt, - trotz Vorplanung keine Garantie zur Qualität und Quantität bei den HiOrg.

    - Wer das nicht glaubt empfehle ich einfach mal die Luftaufnahmen vom Hauseinsturz in Köln und vom Amoklauf in Winnnenden zu vergleichen.

    MERKE:

    Man kann einfach mal alles alarmieren und hoffen, eigentlich nur hoffen, dass irgendwie alles gut geht, oder man plant, schafft reale Vorausetzungen und führt mit realen Führungssystemen diese Einhaiten .....

    Geschrieben von Alexander RosenthalErklär mir bitte, um zum Ausgangspunkt und damit zum Thema zurück zukommen:
    Warum sollte ein HiOrg-Helfer, der nachts um zwei für dich als FW-Angriffstruppmann ein Zelt mit Zeltheizung zum Aufwärmen aufstellt und dir heiße Getränke bei minus 13 Grad Celsius reicht nach acht Stunden Einsatz früh um sieben in die Arbeit gehen müssen, um sich Verdienst und Arbeitsplatz zu erhalten, während du zur gleichen Zeit noch für mehrere Stunden vom Arbeitsort fernbleiben und dich zu Hause ausruhen darfst ?
    Warum läuft dein Gehalt beim Busunfall auf der BAB ungehindert weiter, während der Sani, der vier Patienten bis zur Übernahme durch den RD im BHP25 versorgt, bangen muß, dass sein Chef Verständnis hat und stolz auf seine Leute bei der HiOrg ist ?


    Warum fordert man Geld für etwas, dessen Bedarf die Kommunen oder Landkreise noch gar nicht formuliert haben? Wer sagt denn, dass man diesen Bedarf tatsächlich hat, will und man ihn bei dieser Organisation lassen möchte?

    Unterhalb der Kat-Schwelle kann es auch sinnvoller sein, mal 100 Pizzen und 100 Döner vom örtlichen Service in abgesprochenen Intervallen zuführen zu lassen, oder bei größerem Bedarf hat bei uns eine FF-Logistik z.B. rund um die Uhr Zugriff auf die Lagerhallen von einem Lebensmittelkonzern.

    Geschrieben von Alexander RosenthalDas wirst du nicht rationell erklären können, und genau daran arbeiten alle bayerischen HiOrgs (übrigens in Bayern seit Gründung der ARGE Katastrophenschutz sehr harmonisch), diesen Mißstand politisch zu beheben.

    Wenn es um Geld geht bedeutet harmonische Zusammenarbeit keineswegs, dass die Forderungen und Ziele auch den Anforderungen an die heutige nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr entsprechen.

    Mit freundlichen Grüßen aus Stuttgart

    Gerhard Pfeiffer



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