1. Feuerwehrangehöriger (geschlechtsneutral)
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Hallo,
Geschrieben von Adrian RidderWas jetzt die berufliche und schulische Vorbildung kausal mit "Sicherheitsbewusstsein" wie von Jo umrissen zu tun hat, erschließt sich mir jetzt nicht auf den ersten Blick.
Das ist doch offensichtlich: wenn ich eine Tätigkeit beherrsche, weil ich sie nicht nur sporadisch bei der FW ausführe, sondern in meinem beruflichen oder privaten Umfeld vielfach sicher ausführe, komme ich nicht auf die Idee, Vorschriften zu wälzen oder Sicherheitsfachkräfte zu belästigen, um mich rückzuversichern, dass ich auch alles richtig und uvvgemäß mache...
Wie anders als mit Unsicherheit kann man es erklären, wenn Leute die UVV bemühen müssen, um zu klären, ob man in einer Übung tragbare Leitern ungesichert besteigen darf.
Geschrieben von Adrian RidderVon zu wenig Vorschriften habe ich nicht geschrieben, sondern von nicht angepassten...
Da bin ich ja beruhigt.:-)
Wenn Du es schaffst, alle für die Feuerwehr geltenden Vorschriften in einem Wälzer zusammen zu fassen, schlage ich Dich für die goldene Ehrennadel vor...:-)
Mir würde es besser gefallen, wenn man FA in die Lage versetzen könnte nicht ständig zu fragen, ob das oder das erlaubt ist, sondern eher zu wissen was verboten ist, und den Rest mittels ihrer Kenntnisse sicher zu beherrschen...
Ob das gelingt, weiss ich auch nicht.
Mit freundlichen Grüßen
Dietmar Reimer
*Planung ersetzt den Zufall durch Irrtum*
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