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Rubrikvorbeug. Brandschutz zurück
ThemaRettungssystem für Hochhaus-Notfälle erfunden19 Beiträge
AutorThor8ben8 G.8, Leese <-> OS / Niedersachsen582114
Datum12.09.2009 13:31      MSG-Nr: [ 582114 ]5058 x gelesen
Infos:
  • 12.09.09 " Rettung wie beim Bergsteigen "
  • 12.09.09 Tores Rescue System

  • Moin,

    sie soprechen ja auch von mehreren Öffnungen, was die Rate erhöhen soll. Ich hoffe nur, sie meinen mehrere Abstiege nebeneinander (die dann natürlich auch ein mehrfaches kosten) und nicht nur die mehreren Stockwerke übereinander - die erhöhen ja nicht wirklich die Kapazität, blockiert doch ein oben angeseilter seinen latz für die drunterleigenden Stockwerke. Lediglich ein auslassen von Haken senkt dann die Rate weniger Rapide, weil die druntelriegenden Stockwerke ihn nutzen können. Bleibt aber immer noch as Problem des nötigen Zeitfenster, die der Haken vor der jeweilig Öffntung sein muss, um wen einzuklinken.
    Alle 2 bis 3 Sekunden jemanden aus einer Öffnung in ein wie auch immer geartetes Rettungssystem zu befördern schafft man unter Idealbedingungen, wenn das System mehr oder minder blind zu bedienen ist und ale Beteiligten bestens darin geübt sind. Vergleich das filmreife in letzter Sekunde einhängen der Fallschirmreißleine vor'm Ausstieg. Gut, wenn man jede Tag eine Stunde den Notausstieg übt, mag das vielleicht hinzubekommen sein. Bei nur gelegentlich trainierten Personen, die das System kennen und ihm Vertrauen sinds dann wohl eher zehn bis 20 Sekunden, allein schon um in 60m Höhe doch lieber noch einmal zu schauen, ob alles richtig eingehängt ist. Jetzt noch eine Handvoll Besucher/Gäste dazwischen und schon dauerts mal 'ne Minute oder Länger, bis einer draußen ist...

    Wenn man ein Szenario wie im WTC hat, auf das ja angespielt wird, nützt einem solch ein Gebäuudenahes Abseilsystem ohne Schutz für die Person ohnehin nichts. Zunächst werden die Leute aus den Stockwerken über dem Brandbereich beim passieren selbigens geröstet, spätr verabschiedet sich dann das Seil mitsamt eingehängten Personen. Da bräuchte man schon ein entweder gebäudefernes System oder einen geschützten Bereich. Je nach Brandausbreitung und Win hilft eventuell das Gebäude selbst, wenn man auf jeder Au0ßenwand ein System installiert. Oder vielleicht doch eine weitere ganz profane Nottreppe als eigenen Brandabschnitt vorsehen...
    Alternativ entspechend abgeschotteten Schacht mit einem Schienensystem auf Wirbelstrombremsenprinzip, wo man sich einhängt und herabgleiten kann.


    Gruß,
    Thorben



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     12.09.2009 08:40 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
     12.09.2009 11:55 Chri7sti7@n 7P., ein Badner in Troisdorf
     12.09.2009 12:09 Uwe 7S., Bürstadt
     12.09.2009 12:20 Chri7sti7@n 7P., ein Badner in Troisdorf
     12.09.2009 12:23 Chri7sti7an 7W., Vienenburg
     12.09.2009 12:37 Chri7sti7@n 7P., ein Badner in Troisdorf
     12.09.2009 12:54 Chri7sti7an 7W., Vienenburg
     12.09.2009 13:31 Thor7ben7 G.7, Leese <-> OS
     12.09.2009 15:37 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
     12.09.2009 21:00 Lüde7r P7., Kelkheim
     12.09.2009 18:17 Volk7er 7L., Erlangen
     12.09.2009 18:29 Chri7sti7an 7F., Wernau
     12.09.2009 13:18 Lars7 L.7, Daldorf / Hamburg
     12.09.2009 16:41 Phil7ip 7P., Bretten
     12.09.2009 17:22 ., Marl
     12.09.2009 19:20 Davi7d J7., Kaiserstuhl
     12.09.2009 19:44 ., Marl
     13.09.2009 12:13 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
     14.09.2009 13:32 Ralf7 H.7, Drebkau

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