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Rubrik | Ausbildung | zurück | ||
Thema | Neuerungen im Atemschutz bei der Feuerwehr Hamburg | 83 Beiträge | ||
Autor | Söre8n P8., Hamburg / Hamburg | 583066 | ||
Datum | 18.09.2009 11:28 MSG-Nr: [ 583066 ] | 20162 x gelesen | ||
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Geschrieben von Ulrich Cimolino Die Wartungsvorschriften zu Pressluftatmern etc. mir bekannt, was regelt die DA 03-3 darüber hinaus? Eine desinfizierende Reinigung der Maske mit anschließender Lufttrocknung, SONST NICHTS! Einen Atemschutzgerätewart bzw. Prüfgerätschaften sieht die durchschnittliche Hamburger Atemschutzmaske nicht öfter als alle zwei Jahre (wenn nicht gerade vorher ein Defekt festgestellt wird). Geschrieben von Sven Koopmann Wobei eine Umstellung auf ein Poolsystem geplant ist Inwieweit das tatsächlich konkret geplant ist, weiß ich nicht. Aktueller Stand ist jedoch, dass allenfalls irgendwo im Goldkeller ein oder zwei Reservemasken pro Wache bereitgehalten werden. Entsprechend hoch ist auch die Hemmschwelle, eine Maske mal außer der Reihe zu tauschen... Kurz: Feuerwehr Hamburg liegt im Bereich Atemschutz-Sicherheit ganz weit zurück und tastet sich allenfalls im Schneckentempo an einen tragbaren Zustand heran! Die Einführung eines Atemschutznotfall-Stichworts ist sicher nicht verkehrt, viel wichtiger wäre es aber, dass Technik und Ausbildungsstand vor Ort in einwandfreiem Zustand sind... | ||||
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