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Rubrik | Ausbildung | zurück | ||
Thema | Neuerungen im Atemschutz bei der Feuerwehr Hamburg | 83 Beiträge | ||
Autor | Söre8n P8., Hamburg / Hamburg | 583078 | ||
Datum | 18.09.2009 12:09 MSG-Nr: [ 583078 ] | 20162 x gelesen | ||
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Geschrieben von Sven Koopmann Wer hat dich denn bisher daran gehindert, ein Atemschutznotfalltraining auszubilden? Mir sind mehrere Wehren und Wachen bekannt, die das bisher gemacht haben. In letzerem stimme ich dir zu. Allerdings muss dieser Ausbildungsstand eben auch aktiv auf alle Kollegen übertragen werden. Das von dir angeführte "Nicht-(Be-)Hindern" von Fortbildungsmaßnahmen und die Durchführung an einigen Wachen ist dabei nicht die Lösung, sondern symptomatisch für die Problematik: Damit haben alle verantwortlichen Führungskräfte ihre Aufgabe NICHT erfüllt! Die besteht nämlich nicht im "Nicht-Verhindern", sondern im Fördern von Trainingsmaßnahmen, bis hin zum "Durchdrücken" derselben, auch wenn sie auf Gegenliebe stoßen sollten. Oberster Verantwortlicher für die Atemschutz-Sicherheit ist selbstverständlich der Leiter der Feuerwehr. Der hat sich das Atemschutz-Konzept zu seinem Dienstantritt auf die Fahnen geschrieben. Wie viel (oder wenig) er in drei Jahren effektiv erreicht hat und ob dies eine akzeptable Leistung (=Fortschritt je Zeiteinheit) darstellt, mag jeder für sich entscheiden... | ||||
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