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Rubrik | Ausbildung | zurück | ||
Thema | Neuerungen im Atemschutz bei der Feuerwehr Hamburg | 83 Beiträge | ||
Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 583167 | ||
Datum | 18.09.2009 19:02 MSG-Nr: [ 583167 ] | 19963 x gelesen | ||
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Geschrieben von Andreas Bräutigam ...aber irgendwas sagt mir, das DAS nicht mit "Hilfskräfte" gemeint war. Du kennst mich ;-) Sehen wir es so. Ist es ein Ausbildungsberuf? Nein. Was braucht man. Lehrgang Atemschutzgerätewart, ehrgang beim hersteller, Einweisung vor Ort in der Werkstatt. Zeitansatz? Großzügig gerechnet 8 Wochen. Füllen von Flaschen, Reinigen der Masken, Geräte und LA sowie Prüfung unter Zuhilfenahme der einschlägigen fast vollautomatischen Prüfeinrichtungen kann er damit abdecken. Wenns dann an die Fehlersuche geht brauche ich jemanden mit mehr Erfahrung. Aber davor? Bei den Geräten die einwandfrei durchlaufen (was die Masse ist). Dafür brauche ich keine Ausbildung im feuerwehrtechnischen Dienst. Das kann auch jemand in einem industrienahen Dienstleistungsunternehmen erledigen. Mit einer der Qualifikation entsprechenden Bezahlung. Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de | ||||
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