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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Funkrufnamen künftig unterschiedlich! (Analog-/Digitalfunk) | 95 Beiträge | ||
Autor | Manu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz | 584870 | ||
Datum | 30.09.2009 01:52 MSG-Nr: [ 584870 ] | 43163 x gelesen | ||
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Geschrieben von Gerhard Bayer die FMS-Kodierung war (und da müßte NRW eigentlich ganz ruhig sein, weil aus deren FMS kodierung kann man ohne rechnen nicht auf den Rufnamen schließen) Der Versuch die FMS-Bits so zu kodieren, dass man sie im "Klartext" lesen kann sollte eigentlich jedem das blanke grausen einjagen. Ne zweistellige Dezimalzahl kann ich entweder mit 5 Bit kodieren (ebend 0 bis 127 wovon 18 zustände ebend nie erreicht werden). Oder aber man braucht 8 Bits indem man jede Dezimalstelle einzeln kodiert (und dafür 4 Bit braucht). Nachdem System versuch mal nen 33/44/2 zu kodieren. Da braucht's schon 8+8+1 Bit und du hast für die Fahrzeugkennung nur 16 Bit. Da wird im FMS dann wieder rumgetrickst... Andere Fahrzeugkennungen passen da auch nicht in's Schema. Aber selbst der FMS-Block der den Kreis wiedergibt wird mit 2x4 Bit's kodiert anstelle mit 1x5 Bit. Das ist Resourcenverschwendung, erzeugt nen erhöhten Mehraufwand der implementierung und anfangen kann damit eh keiner was, da FMS ohne Rechnerunterstützung nicht möglich ist. (oder kann hier jemand FMS-Telegramme mit dem Ohr auswerten?) Dafür verhindert diese rumtrickserei in der Fahrzeugkennung aber sehr zuverlässig eine automatisierte erkennung von Fremdfahrzeugen. | ||||
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