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Rubrik | Techn. Hilfeleistung | zurück | ||
Thema | 'Neue' Rettungsmethode nach VU mit Neuen Fahrzeugen | 17 Beiträge | ||
Autor | Lüke8 F.8, Ochtersum / Niedersachsen | 587180 | ||
Datum | 14.10.2009 21:58 MSG-Nr: [ 587180 ] | 9905 x gelesen | ||
Geschrieben von Christian Wohlfahrt In dem Beitrag ist die Rede davon das mittels zweier Seilwinden das KFz auseinandergezogen wird um den Eingeklemmten schnellstmöglich aus dem KFz zu retten, da bei neuen Fahrzeugtechnologien wenn es zu Einklemmungen kommt so hohe Kräfte entstehen das es fast immer zu schwersten Verletzungen kommt und die Unfallopfer sehr schnell raus müssen... Nimmt man mit dieser Methode nicht noch zusätzliche Verletzungen des Eingeklemmten in Kauf? Widerspricht doch eigentlich dem Prinzip der "Patienten schonenden Rettung" mit möglichst wenig Erschütterungen für den Verletzten. Wir hatten schon Einsätze wo von dem Eingeklemmten ab der Hüfte nichts mehr zusehen war und man überhaupt nicht wußte wie und wo die Beine eingeklemmt waren. Wenn man in diesem Fall das Fahrzeug auseinander zieht. muss man doch mit allen rechnen. Oder geht es um Fälle wo der Notarzt feststellt das der Patient keine Chance mehr hat und man dann so eine Chrashrettung versucht? Ich zumindest hätte bei dem "Auseinanderziehen" meine Bedenken, auch weil dieses nicht 100% gleichmäßig mit Seilwinden zu gewährleisten ist. Gruß Lüke " | ||||
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