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Thema | Artikel in SpiegelOnline | 44 Beiträge |
Autor | Manu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz | 588784 |
Datum | 24.10.2009 11:54 MSG-Nr: [ 588784 ] | 14808 x gelesen |
If I remember correctly - Wenn ich mich recht erinnere ...
1. Freiwillige Feuerwehr
2. Feuerwehrfrau
Geschrieben von Ulrich CimolinoJa, wenn sie dort eingesetzt werden, wo sie nicht erforderlich sind, oder nur zum Aufhübschen dienen...
Wie löst ihr die Problematik der Datenverbindung?
Gerade an einer ausreichend Funktionsfähigen Datenverbindung wird hier doch recht oft gezweifelt.
(der Rest benutzerschulung und Finanzierung ist letztendlich die übliche Geldfrage)
Geschrieben von Ulrich CimolinoZu dem konkreten Thema vertrete ich schon lange die Meinung, dass die Niederländer gut vormachen, wie das sinnvoll elektronisch funktioniert.
IIRC haben die eine zentrale Datenbank mit Fernzugriff und auch keine Replik auf dem Computer vor Ort?
Geschrieben von Ulrich Cimolino1. muss das jemand dann machen! (wieviel Prozent werden das sein?)
2. muss der jemand die dann auch noch sinnvoll im Auto anbringen - und das möglichst alle an der gleichen Stelle (damit die Fw die auch finden kann!) (wieviel Prozent werden das machen?)
Geschrieben von Ulrich CimolinoErgo: Tolle Idee, leider jenseits der Praxis...
Ok, dann ab zur nächsten Praxis:
Zugriff für jeden auf die zentrale Zulassungsdatenbank.
Selbst wenn über das Interface nur nach eingabe des Kennzeichens die passende Fahrzeugvariante ausgegeben werden braucht (anhand derer man dann den passenden Rettungsleitfaden ermitteln kann) sehe ich hier auch deutliche Probleme.
Entweder man braucht ne zweite Datenbank in der nur diese beiden Merkmale vorhanden sind oder man muss sich richtig Mühe geben, dass das Abfrage-Interface tatsächlich sicher ist.
"Tolle Idee, leider Datenschutzrechtlich nicht unproblematisch".
Zur Rettungskarte:
Das ganze wurde ein paar mal in der Öffentlichkeit erwähnt.
Kaum ein Bürger weiß bislang davon. Kein Zivilist kennt die notwendigkeit davon. Ein paar Fahrzeughersteller machen es dem Fahrzeugnutzer nicht einach an diese Rettungskarte heran zukommen.
Ich denke mit ausreichend Überzeugungsarbeit könnte man da durchaus was machen.
Eine mir bekannte Kfz-Werkstatt (die im Alarmfall für die dortige FF regelhaft nur noch halb besetzt ist) dreht den Kunden die ihr Auto dahinbringen kostenlos die Rettungskarte an.
Die wird dann schön in einer Klarsichthülle hinter die FAhrersonnenblende geklebt.
Kaum einer verweigert sich dessen.
Nicht auszudenken wenn diese Methode Schule macht.
Dann hätten auf einmal recht viele Fahrzeuge ne Rettungskarte hinter der Sonnenblende.
Denn nen einheitlicher Ort (FAhrersonnenblende) wurde ja vom ADAC bereits angeregt.
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| 23.10.2009 20:31 |
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Stef7fen7 B.7, Stutensee |
| 24.10.2009 08:52 |
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Ulri7ch 7C., Düsseldorf |
| 24.10.2009 10:50 |
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Stef7an 7J., Birlenbach |
| 24.10.2009 11:14 |
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., Westerwald |
| 24.10.2009 11:18 |
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Ulri7ch 7C., Düsseldorf |
| 24.10.2009 11:54 |
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., Westerwald |
| 24.10.2009 12:18 |
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Ulri7ch 7C., Düsseldorf |
| 24.10.2009 12:58 |
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., Westerwald |
| 24.10.2009 13:09 |
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Ulri7ch 7C., Düsseldorf |
| 24.10.2009 13:25 |
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., Westerwald | |