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Rubrik | Techn. Hilfeleistung | zurück | ||
Thema | Artikel in SpiegelOnline | 44 Beiträge | ||
Autor | Stef8an 8S., Birlenbach / Rheinland-Pfalz | 588789 | ||
Datum | 24.10.2009 12:28 MSG-Nr: [ 588789 ] | 14555 x gelesen | ||
Das wäre auch die Lösung die ich favorisieren würde. Statische Daten, die in einem auslesbaren Chip hinterlegt werden, der fest mit dem Fahrzeug verbunden ist. Die Kontrolle der Nachrüstung bei Bestandsfahrzeugen obliegt der technischen Überwachung. Halterdaten haben auf diesem System nichts verloren, da diese einen dynamischeren Charakter haben. Nachteil sind natürlich Kosten, die keiner übernehmen will. - Programmiersysteme bei allen TÜ-Stellen, Herstellern oder Händlern/Werkstätten - Auslesegeräte für die Daten bei den Rettungsdiensten - EDV welche die Daten vorort verarbeitet und verwertbar für den EL machen (abgleich muss ohne DFÜ möglich sein) - Regelmäße Updates der verarbeitenden EDV, die zental zur Verfügung stehen müssen Grüße Stefan "In Ägypten haben früher 150.000 Leute 35 Jahre lang an einer Pyramide gearbeitet - aber bei uns arbeiten doppelt so viele Leute doppelt so lange allein an der Baugenehmigung." ...Frei nach Dieter Nuhr | ||||
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