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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Katastrophen-Management aus dem Fraunhofer IITB | 4 Beiträge | ||
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 589798 | ||
Datum | 31.10.2009 10:05 MSG-Nr: [ 589798 ] | 1614 x gelesen | ||
Geschrieben von Tilman Markowetz Mit Hilfe unterschiedlicher Sensoren, die auf fahrenden und fliegenden Robotern angebracht sind, kann die Gefahrenlage erkundet werden. Die gesammelten Informationen über Gefahrenquellen, Gefahrstoffe, vorhandene Infrastruktur und mögliche Handicaps gehen sofort an die mobile Kontrollstation am Einsatzort und stehen dem Rettungsteam zur Verfügung. ... Robotik steht grundsätzlich seit vielen Jahren zur Verfügung. Mir wäre neu, dass sich die Systeme bisher groß durchgesetzt haben... Gründe: - Kosten! - Dauer bis Eintreffen der "Roboter-TF" - Jemand muss trotzdem die Arbeit vor Ort machen! - oft ungeeignet für den echten harten Einsatz Bedauerlich ist, dass soviel Geld an den knappen Forschungsmitteln seit Jahren in sowas immer wieder versenkt wird, wo die Probleme der Praxis eher sind - Zuverlässigkeit und Belastbarkeit von Systemen! - Ausbildung - Vernetzung von Führung Gern zu ergänzen um takt. Details zu - Takt. Ventilation - Aufwand/Nutzen-Vergleich von "Neuer Technik" zu anderen (und dann breit und nicht nur da, wo die neue sicher besser ist....) ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | ||||
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