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Rubrik | Unfallverhütung | zurück | ||
Thema | Auto raste in den Verkehrssicherungsanhänger der Feuerwehr | 30 Beiträge | ||
Autor | Thom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW | 589876 | ||
Datum | 01.11.2009 02:04 MSG-Nr: [ 589876 ] | 11403 x gelesen | ||
Themengruppe: | ||||
Geschrieben von Olaf Gyrnich Würde es denn in deinen Augen Sinn machen ...das ein PKW der hinten drauf knallt auch wirklich auf ein so "stabiles" Hindernis donnert das die Wahrscheinlichkeit des Überlebens <10% ist? In den Augen vieler ist das wohl so, ich habe dafür sogar Verständnis. Denn wenn ich im Sicherungsfahrzeug sitzen bleibe ist es angenehmer ein paar Tonnen mehr zu wiegen. Es ist auch einfach blöd bei schlechten Wetter hinter der Schutzplanke zu stehen und dort noch nicht einmal den 4m Funk mithören zu können. Aber auch wenn man möglichst nah an der Einsatzstelle steht, zB um der Mannschaft weite Fußwege zu ersparen oder es könnte ja mal etwas von der Beladung gebraucht werden, ist es schön zu wissen das ein TLF nicht so weit verschoben wird. Wer Sarkasmus findet darf ihn behalten ;) In Echt; Das letzte FW-Fahrzeug direkt am Unfallort sollte schwer sein, denn Auto gegen "TLF" ist immer noch besser als Auto gegen FM/SB. Für die 800m/1000m Absicherung reichen "Bunte Pappkartons" völlig aus. Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung. frei n.Bmark | ||||
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