Rubrik | Unfallverhütung |
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Thema | Schweinegrippe Impferfahrungen | 81 Beiträge |
Autor | Kai-8Hen8dri8ck 8P., Braunschweig / Niedersachsen | 591684 |
Datum | 12.11.2009 11:25 MSG-Nr: [ 591684 ] | 16745 x gelesen |
Themengruppe: | Schweinegrippe [H1N1] |
1. Verbandsgemeinde, Gebietskörperschaft in RLP bestehend aus selbständigen Ortsgemeinden. In solchen Gemeinden ist die VG der Träger der Feuerwehr, es sind jedoch in der Regel Örtliche Einheiten pro Ortsgemeinde aufzustellen.
2. Verwaltungsgericht
3. Verwaltungsgemeinschaft
Geschrieben von Michael GudjonsDieses macht mir allerdings wieder Gedanken.
LINKDr. Sacher
Da reichen 2 Minuten im Internet, um eben jene Aussagen dieser "Expertin" zu entschärfen. Guckt eigentlich niemand nach, was hinter solcher "Panik"mache steckt?
VG
Kai
Diskussion um Fr.Dr.Sacher
Zitat:
Die typische Esoterik-Quacksalberin
Juliane Sacher (geb. 19. Dezember 1945) ist eine deutsche Ärztin und lebt in Frankfurt. Sie ist eine AIDS-Kritikerin,[1] betreibt Impfkritik[2] und bietet in ihrer Praxis unter anderem biologische Krebsbehandlungen, Krebsbehandlung durch Ernährung und orthomolekulare Therapien an.[3][4] Ihre Ansichten vertritt sie in der Esoterikpostille Raum & Zeit[5][6] und CoMed[7]. Ihre Kassenzulassung gab sie inzwischen zurück.[8]
Beziehungen existieren zu Heinrich Kremer und Ralf Kollinger. Mit Hans Tolzin trat sie 2007[9] und 2008[10] auf einem Impfsymposium von Impfgegnern auf.
Im Internet wird Sacher mit der Angabe zitiert, dass Patienten der Schulmedizin ihre Krebs-Diagnose um durchschnittlich 4 Jahre überleben würden, während es bei Patienten alternativer Therapeuten oder Therapieverweigerern 12 Jahre wären.[11][12] Die AIDS-Erkrankung wäre laut Sacher die Folge einer intestinalen Dysbiose (also einer abnormalen Zusammensetzung der Darmflora)[13], die sie "ganzheitlich" behandelt[14].
Die Symptomatik des so genannten Gulf-War-Syndroms (GWS) führt Sacher in einer Rundmail (Geben Sie dieses Email an möglichst viele ihrer Bekannten weiter) auf Squalen in Anti-Anthrax-Impfstoffen bei amerikanischen Soldaten zurück. Sacher beruft sich dabei offenbar auf eine kleine Studie aus dem Jahre 2000, in welcher die Autoren einen Zusammenhang zwischen den Symptomen bei amerikanischen Kriegsveteranen und der Verabreichung einer angeblich squalenhaltigen Anthrax-Impfung suggerierten[15]. Die Autoren stellten aber gleichzeitig fest, dass sie keinen Anhalt dafür hätten, dass Squalen in irgendeinem Impfstoff enthalten war, der im Golf-Krieg eingesetzt wurde: It is important to note that our laboratory-based investigations do not establish that squalene was added as adjuvant to any vaccine used in military or other personnel who served in the Persian Gulf War era. Die Autoren revidierten zwei Jahre später ihre Ergebnisse aus dem Jahre 2000[16]. Später stellte sich auch heraus, dass Antikörper gegen Squalen auch natürlicherweise in der allgemeinen Bevölkerung vorkommen, unabhängig davon ob sie mit squalenhaltigen Impfstoffenen geimpft wurden oder nicht[17][18]. Eine Untersuchung aus dem Jahre 2002 stellte fest, dass in keinem Anthrax-Impfstoff bei Soldaten im Golfkrieg eingesetzt wurde, Squalen enthalten war: ..The results of these analyses provide direct evidence for the absence of squalene as an ingredient or a manufacturing contaminant in Anthrax Vaccine Adsorbed..[19]. Im Jahre 2006 fand die gleiche Forschergruppe, nach einer Erhöhung der Empfindlichkeit der eigenen Messmethodik, Spuren von Squalen in einer einzigen Flasche (Bezeichnung FAV008) von 44 Flaschen insgesamt aus 38 Chargen. Die gemessene Squalen-Konzentration lag dabei jedoch unterhalb der Squalen-Konzentration im menschlichen Serum von 290 µg/l. Die Autoren zeigten damit dass in fast allen Anthrx-Impfstoffen Squalen nicht nachweisbar war[20]
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