Rubrik | Öffentlichkeitsarbeit |
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Thema | Ich wünschte, du könntest... | 15 Beiträge |
Autor | Hara8ld 8D., Edenstetten / Bayern | 593967 |
Datum | 27.11.2009 13:00 MSG-Nr: [ 593967 ] | 3151 x gelesen |
Off-Topic, wird benutzt wenn sich die Diskussion zu weit vom Thema entfernt hat und nichts mehr damit zu tun hat
1. Feuerwehrangehöriger (geschlechtsneutral)
2. Facharzt
3. Fachausbilder (JUH)
4. Feuerwehranwärter (Bayern)
1. Freiwillige Feuerwehr
2. Feuerwehrfrau
Persönliche Schutzausrüstung
Da wir hier langsam recht weit OT marschieren, versuche ich mal, die Kurve zurück zu kriegen:
Öffentlichkeitsarbeit muß m.E. keineswegs den FA als still leidenden Helden darstellen, wie es der Text im Startbeitrag tut, oder uns anderweitig verklären. Was an Öffentlichkeitsarbeit erforderlich ist, muß differenziert, entsprechend der örtlichen Gegebenheiten betrachtet werden. Daher mein Exkurs über die Situation kleiner bayerischer Wehren.
Bereits die FF einer Kleinstadt, wird kaum gegen dieses verstaubte Vereinsimage anargumentieren müssen. Sie wird eben mehr in Einsatzkleidung im roten Auto als in Uniform auf der Bierzeltbank wahrgenommen.
Geschrieben von Peter SchmidMittlerweile ist es mir egal, ob die Bevölkerung uns als öffentl. Einrichtung oder als Verein sieht. Solange das Ansehen der Feuerwehr nicht durch Aktionen des Feuerwehrvereins (z. B. Feierwehr) in Mitleidenschaft gezogen wird, ist das für mich OK.
Genau das ist der Punkt: Es wäre völlig egal, wenn nicht diese Beeinträchtigung immer wieder spürbar würde. Mein Bestreben ist daher ein vermehrtes "dienstliches" Auftreten. Selbst wenn beispielsweise eine Warnweste über der Uniform für eine kurze Verkehrssicherung genügen sollte, bevorzuge ich die PSA um die Beteiligten als Feuerwehrdienstleistende kenntlich zu machen.
Je mehr an positivem Image im Außenverhältnis erzeugt werden kann, insbesondere was den Eindruck von fachlich kompetenter Arbeit angeht, desto mehr identifizieren sich auch die eigenen Leute ...
Geschrieben von Peter Schmidund etliche hie-und-da-Feuerwehrler.
..... damit und werden versuchen, dem gerecht zu werden. Das könnte gute, überörtliche Öffentlichkeitsarbeit schaffen. So zumindest mein frommer Wunsch. Man bleibt ja zwischen den Frustrationsphasen doch Idealist.
Gruß Harald
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| 25.11.2009 23:28 |
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., Kierspe | |