1. Messleitwagen (FW)
2. MannschaftsLastWagen (THW) Typen 1-5;
1. Messleitwagen (FW)
2. MannschaftsLastWagen (THW) Typen 1-5;
1. Messleitwagen (FW)
2. MannschaftsLastWagen (THW) Typen 1-5;
Geschrieben von Ulrich CimolinoWie die meisten immer noch hier:
MLW:
http://www.duesseldorf.de/cgi-bin/feuerwehr/feuerwehr.pl?suchbegriff=a&kategorie=Ausschreibungsarchiv
Allerdings ist das dort veröffentlichte nicht übermäßig aussagekräftig oder habe ich die dazugehörige Beladeliste nur übersehen. Ein komplettes Fahrzeug wird man uns als MLW wohl so bald eh nicht finanzieren. Gerade Lösungsvorschläge zur Datenübertragung von Messfahrzeugen zur (lokalen) Messleitung würden mich aber sehr interessieren.
Geschrieben von Ulrich CimolinoKomplett dürfte man heute vermutlich zwischen 300 und 400 kEuro (alles zusammen) rechnen (war ja schon ca. 2004, der MLW stand 2005 schon auf der Interschutz!).
O.K., das erklärt warum bei uns das Land sagt, dass die Kreise sich da was einfallen lassen sollen (und umgekehrt). Unser LZG ELW durfte damals ungefähr 40.000 Euro (Nein, ich habe da keine 0 und auch keine 1 davor vergessen) kosten und ist seit dem dann auch eine laufende oder eben fahrende Baustelle.
Geschrieben von Ulrich Cimolino…, weil noch nicht mal andere Stabsunterstützungssysteme da übergreifend und allgemein in irgendeinem Bundesland hier m.W. überall funktionieren...
Wobei hier in Schleswig-Holstein gerade das System der Lokalen Messzentralen in den Kreisen und der Gemeinsamen Messzentrale beim Land auf-, bzw. ausgebaut wird, die dann untereinander kommunizieren können. Funktioniert angeblich dann sogar länderübergreifend, zumindest mit unseren Nachbarbundesländern. Allerdings bezieht sich das nur auf den Kerntechnischen Unfall und es gibt noch keine Lösung vom Messfahrzeug zur LMZ, obwohl die ersten Fahrzeuge der neuen Generation von Reaktorerkundungsfahrzeugen demnächst beschafft werden sollen.
Geschrieben von Ulrich Cimolinofind ich immer lustig. Man entwickelt super Vordrucke, die mit jeder Überarbeitung immer länger werden...
Die langen Vordrucke haben aber den gewaltigen Vorteil: Es fällt dann auf. ;-)
Für Einzelmessungen haben wir einen Vordruck, der ähnlich wie die Wetterhilfsmeldungen funktioniert und die notwendige zu übermittelnde Datenmenge so reduzieren soll, aber nach dem letzten Messeinsatz mit nur einem ABC Erkunder erarbeiten wir trotzdem eine vereinfachte Form, in der gleichbleibende Daten nur einmal erfasst werden und im Prinzip laufend dann nur Messort und Ergebnis übermittelt werden müssen. Könnte dann wenigstens bei kleineren Lagen und 1-? Erkundern klappen (und wenn sich während der Messfahrt nichts Besonderes ändert). Ja, ich merke die wenn und aber ja auch selbst :-(
Geschrieben von Ulrich Cimolino
Hat sich mal einer hingesetzt und mal versucht die entsprechenden Flächenerkundungen von 3 - 5 ErkKW an einen MLW über Funk so durchzugeben, dort auszuwerten und das dann weiter zu übermitteln?
Im Rahmen einer Übung zum Kerntechnischen Unfall, bei vorgeplanten Messrouten haben wir so etwas schon geübt und werden es im nächsten Sommer im Rahmen einer Landesübung wieder üben. (Wenn unser ABC Erkunder und die der beiden Nachbarkreise vom Umbau wieder da sind, dann werde ich das aber auch mal für einen C-Unfall anregen.)
Geschrieben von Ulrich CimolinoHalte ich ganz ehrlich für vergebene Liebesmüh und völlig unnützige Verschwendung von Kommunikationsressourcen.
Ich hab nie verstanden, warum nicht wenigstens ein Fax auf diesen Fahrzeugen Pflicht ist....
Wenigstens die Faxgeräte, sowohl auf dem ELW, in der LMZ, dem ABC Erkunder und unseren vier Reaktorerkundern haben uns solche Übungen schon vor Jahren gebracht. Wenigstens etwas also.
Beste Grüße
Marco
http://feuerwehr-lockstedter-lager.de
http://lzg.kfv-steinburg.de/
Beitrag inhaltlich zustimmen / ablehnen |