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1. Pressluftatmer

2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.

3. Permanent Allrad
Dekontamination Verletzter (gehend + liegend)
RubrikABC-Gefahren zurück
ThemaV-Dekon/Patientenanhängetasche2 Beiträge
AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW595755
Datum09.12.2009 17:59      MSG-Nr: [ 595755 ]2474 x gelesen

Geschrieben von Stephan KempaVon der Patientenablage zum Behandlungsplatz hier erfolgt die Eingangssichtung bei dem den Patienten die Patientenanhängetasche zugeordnet wird.

Nein die PAT soll so früh wie möglich zugeteilt werden,
die PA ist da ein sinnvoller Punkt.

Geschrieben von Stephan KempaBekommt der Verletzte noch der Dekontamination eine "neue" PAT mit einer zweiten Nummer, oder wie soll man verhindern, dass man mit der Anhängetasche eine Kontaminationsverschleppung verursacht?

Die PAT ist abwaschbar.
Damit wird das Risiko der Sekundärkontamination als erledigt betrachtet.

Übrigens weiß man das auch unsere Dekon-V keine 100% Reduktion der Schadstoffbelastung sicherstellen sondern nur eine Reduzierung erzielt.


mit freundlichen Grüßen

Michael


Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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 09.12.2009 17:54 Step7han7 K.7, Dörentrup
 09.12.2009 17:59 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)

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