MET berücksichtigt die Toxizität des Stoffs, die ausgetretene Menge und verschiedene Wetterfaktoren (Nebel, Regen, etc.). Zudem unterscheidet es zwischen verschiedenen Expositionsarten (im Gebäude, außerhalb, Brand, schlagartige Freisetzung, langsame Freisetzung).
Das ganze lässt sich in recht einfacher Form im Nüssler nachvollziehen. Softwaregestützt kann man das MET-System im Programm Memplex berechnen lassen. Hier kann man auch im Gegensatz zum MET im Nüssler mehr Einflussfaktoren festlegen. Das ganz eist natürlich nur ne reine Schätzung, die Geländegegebenheiten o.ä. nicht berücksichtigt.
Als gute Näherung ist das MET-System jedoch auf Grund seiner Einfachheit absolut unverzichtbar.
- Dieser Beitrag ist nur meine eigene Meinung und nicht die meiner Feuerwehr -
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