Rubrik | Atemschutz |
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Thema | Problem mit Hochdruckdichtprüfung | 23 Beiträge |
Autor | Chri8sto8ph 8H., Fridolfing/Pietling / | 602127 |
Datum | 08.01.2010 23:12 MSG-Nr: [ 602127 ] | 10694 x gelesen |
1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
Servus Kameraden,
wir haben mit einem unserer PAs seit kurzem ein Problem mit der Hochdruckdichtprüfung, die auch im Rahmen der Einsatzkurzprüfung durchgeführt werden muss. Und zwar sind die Ergebnisse der Prüfung(en) folgende:
- Steckt man einen LA an den PA an und führt die Hochdruckdichtprüfung durch, so ist diese negtiv (ca. 20 Bar Druckabfall bei erlaubten 10 Bar / Minute)
- Bei einer 2. Prüfung ist das Ergebnis immer noch negativ, aber sehr knapp mit leicht über 10 Bar Druckabfall
- Bei der 3. und allen folgenden Prüfungen ist das Ergebnis positiv, der Druckabfall beträgt immer um die 5 Bar, was ja im Rahmen des Erlaubten liegt.
So und jetzt das Kuriose: Steckt man den LA ab und wieder an, so wiederholt sich das Spiel von vorne. Es scheint also so, als würde der PA erst "mit der Zeit" dicht sein, wo auch immer hier eine undichte Stelle vorliegen mag.
Der Lungenautomat an sich ist natürlich geprüft und zu 100% in der OFF-Stellung nach außen dicht.
Ich hoffe ich habe nirgendwo einen Logikfehler, denn das ganze scheint natürlich sehr seltsam. Bei mehrmaligen Wiederholungen bin ich aber immer auf dasselbe Ergebnis gekommen.
Vielleicht kann mir wer von euch einen Ratschlag geben, bevor ich das Ding einfach an die ZAW weitergebe.
Eine Frage noch nebenbei: Wo liegen die häufigsten Ursachen einer negativen Hochdruckdichtprüfung? Mir fällt spontan die Dichtung am Flaschenanschluss, ein undichter LA, ein undichtes Manometer oder ein Schaden am Druckminderer ein.
Vielen Dank für die Hilfe.
Ach ja, es handelt sich beim PA um einen Auer AirMax SL und beim LA um einen AutoMax ESA.
Mit kameradschaftlichen Grüßen
Christoph Huber
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| 08.01.2010 23:12 |
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Chri7sto7ph 7H., Fridolfing/Pietling | |