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1. Pressluftatmer

2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.

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RubrikAtemschutz zurück
ThemaProblem mit Hochdruckdichtprüfung23 Beiträge
AutorChri8sto8ph 8H., Fridolfing/Pietling / 602291
Datum09.01.2010 17:49      MSG-Nr: [ 602291 ]7530 x gelesen

Geschrieben von Dennis Frank Hast du diese drei Prüfdurchgänge auch mal gänzlich ohne LA durchgeführt? Nur anschließend die Luft aus dem System lassen... und dann wieder ohne LA geprüft?

Ja hab ich, Ergebnis ist das gleiche. Hierzu muss ich aber loswerden, dass ich mit "Wiederholungsprüfung" nicht meinte, die Luft raus zu lassen und neu zu prüfen, sondern ohne Luft rauslassen einfach die Flasche nochmal aufdrehen, sodass der Flaschendruck wieder ansteht. Das ist natürlich nur eine halbe Sache. Lasse ich den Druck jedesmal ab, so scheitert die Prüfung immer.

Geschrieben von Jürgen Linne Bei der SL muss du dass Flaschenventil min 20 sec. geöffnet lassen, damit sich die Hochdruckleitung in ruhe ausdehnen kann, das gilt auch für die Mitteldruckleitung.

Wir haben das Ventil immer etwa 10 Sekunden offen gelassen. Werd es aber mal mit 20 Sekunden versuchen. Dachte aber, dass 10 Sekunden reichen.

Geschrieben von Christian Fischer
HD-Dichprüfung im Rahmen der Einsatzkurzprüfung war außerhalb der Toranz --> Gerät zur zentralen AT-Werkstatt. Prüfgerät dort sagt: Ist dicht, kein Fehler.
Gerät zurück, mit neuer Flasche bestückt, Einsatzkurzprüfung, HD-Dichtprüfung war außerhalb der Toleranz --> AT-Werkstatt... Das haben wir beliebig oft wiederholt...


Frag mich jetzt nicht mehr, bei welcher Gerätekombination das war, aber es trat auf, nachdem Geräte mit neuen MD-Leitungen im Umlauf waren. Wir haben uns (vor allem weil der Druckverlust nur vorübergehend am Anfang der HD-Dichtprüfung und immer im selben Umfang stattfand) deshalb darauf geeinigt, daß die Leitungen sich offensichtlich dehnen o.ä. und dadurch der Druck nach dem schließen der Flasche abfällt.

Lösung: Flasche Öffnen, Flasche schließen, kurz warten, Druck fällt. Flasche nochmals öffnen, Flasche schließen: Druck steht.
Nicht die goldene Lösung, aber funktioniert.


Das führt zwar zum Erfolg, aber richtig zufriedenstellen würde mich persönlich das nicht. Der Hochdruckdichtcheck ist gefordert und auch in den Gerätewartbüchern von Auer beschrieben und wenn ich ihn genauso ausführe will ich auch ohne Abänderungen zum Erfolg kommen.


Was anderes: Waren heute bei der Nachbarwehr und haben den PA mit einem Testor durchgeprüft. Von dem her war alles in Ordnung. Jedoch sind wir auf etwas anderes gekommen und zwar auf eine mögliche leichte Leckage dieses MD-Überdruckventils, das eigentlich erst bei ca. 11 Bar aufmachen sollte (zur Sicherheit bei Schäden am Druckminderer). Wir haben es bei ein paar Durchgängen mit dem Finger verschlossen und die Ergebnisse waren anfangs eigentlich eindeutig (nur geringer Druckabfall bei Finger drauf). Als wir die Erkenntnis dann mit Seifenwasser bekräftigen wollten war der PA dann auf einmal immer dicht (möglicherweise aufgrund des Wassers). Von daher bin ich mir bzgl. des Überdruckventils nicht ganz sicher.


Gruß
Christoph



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