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Rubrik | ABC-Gefahren | zurück | ||
Thema | V-Dekon- Atomare Kontamination | 51 Beiträge | ||
Autor | Tilo8 U.8, Magdeburg/Luckenwalde / Sachsen-Anhalt/Brandenburg | 603642 | ||
Datum | 18.01.2010 07:27 MSG-Nr: [ 603642 ] | 14667 x gelesen | ||
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Geschrieben von Andreas Bräutigam Zumindest bei gasdichten Anzügen würde ich vermuten, dass die Viren nicht besser durchdringen als die um einige Potenzen kleineren Gasmoleküle. Rein praktisch gesehen, bin ich da Deiner Meinung. Es kommt natürlich auch auf das Prüfverfahren an, wo die Detektion eines durchdringenden Stoffes technisch möglich ist und was noch viel schwieriger ist, hier festzulegen, welche Konzentration im Anzuginneren erlaubt wäre. Eine völlige Dichtheit ist am Ende nicht möglich und hat seine Schwachstelle sowieso an Nähten, Unzulänglichkeiten bei der Dekontamination usw. Am Ende geht es nur darum alle Faktoren so sicher wie möglich zu machen, um eine praktisch realle Gefahr möglichst gering zu halten. Es wird wohl auch nur eine Frage der Zeit sein, bis im diesem Jahrhundert waffenfähige Nanopartikel entdeckt werden... aber das ist dann wohl nicht mehr unser Beschaffungsproblem;-) Tilo Ulbrich | ||||
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