Rubrik | Freiw. Feuerwehr |
zurück
|
Thema | Brandstifter ist Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr | 32 Beiträge |
Autor | Mich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW | 604167 |
Datum | 20.01.2010 23:26 MSG-Nr: [ 604167 ] | 7823 x gelesen |
Infos: | 19.01.10 Erkennung und Prävention von Brandstiftungsdelikten durch Angehörige der Freiwilligen Feuerwehr 19.01.10 Ruhrnachrichten - Feuerteufel gefasst 19.01.10 Der Westen - Feuerwehrmann gesteht weitere Brände
|
1. Feuerwehrangehöriger (geschlechtsneutral)
2. Facharzt
3. Fachausbilder (JUH)
4. Feuerwehranwärter (Bayern)
1. Feuerwehrangehöriger (geschlechtsneutral)
2. Facharzt
3. Fachausbilder (JUH)
4. Feuerwehranwärter (Bayern)
Feuerwehr
1. Feuerwehrangehöriger (geschlechtsneutral)
2. Facharzt
3. Fachausbilder (JUH)
4. Feuerwehranwärter (Bayern)
1. Feuerwehrangehöriger (geschlechtsneutral)
2. Facharzt
3. Fachausbilder (JUH)
4. Feuerwehranwärter (Bayern)
Geschrieben von Markus Weber...und ich würde mich herzlich bedanken, wenn meine Wehrführung sich in mein Privatleben einmischen würde. Einen Lebenslauf zum Eintritt abzufragen ist in Ordnung - Beziehungsprobleme, meine sozialen Bindungen, Arbeitslosigkeit und private Konflikte gehen meine Wehrführung erstmal gar nix an.
Das sehe ich etwas anders, schließlich haben diese weichen Faktoren durchaus Einfluß auf den Dienst.
Ggfs. machen Sie dich sogar zeitweilig "untauglich" weil du nicht bei der Sache (FW-Tätigkeit) sondern bei Deinen "privaten" Problemen bist.
Geschrieben von Markus Webersondern als ganz normale Verpflichtung. Ich treffe mich privat selten, eigentlich nie, mit FA aus meiner Wehr.
Das ist sicher eine mögliche Variante, allerdings sind oft FA durchaus auch im privaten Bereich miteinander im Kontakt.
Geschrieben von Markus WeberWir sehen uns zu Übungen, ich trink danach auch mal ein Apfelschorle mit den Jungs und Mädels
Warum eigentlich, das ist doch schon viel zu intim ,-)
Geschrieben von Markus WeberDas es auch andere Beispiele gibt ist mir bewusst, aber man kann nicht pauschal sagen, dass man "private Dinge auch mal mit dem Wehrführer besprechen muss"
Besprechen ist evtl. schlecht formuliert, eine "Information" würde ich für angemessener halten, z.B.:
- Familienmitgleid schwer krank
(=> FW als Therapie um auf andere Gedanken zukommen<=> Eigengefährdung wg. "abgelenkt")
- Eigenunfall
(auch wenn man körperlich unverletzt geblieben ist)
- Eigenerkrankung
(=> Auswirkung auf die eigene Leistungsfähigkeit)
- Schwangerschaft
- ....
Geschrieben von Markus WeberWenn der FA für sich entscheidet sein Hobby auf rein "professioneller Basis" durchzuziehen muss die Wehrführung das akzeptieren.
Dann muß der FA aber auch so professionell sein, und sich selber aus dem Dienst abmelden,
wenn er halt mal nicht 100% leisten kann. und das tun die wenigsten.
Ansonsten sollte man schon miteinander reden
und auch mal auf eigene Einschränkungen (auch Umfeldveränderungen könne das auslösen) hinweisen.
Geschrieben von Markus WeberIch habe das für mich so entschieden, und ich lebe ganz gut damit.
Und wie sieht das Dein Umfeld ?
Wie Professionell ist das Gesamtsystem ?
mit freundlichen Grüßen
Michael
Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)
 Beitrag inhaltlich zustimmen / ablehnen
|
<< [Master] | antworten | >> |
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren |
|
| 19.01.2010 19:35 |
 |
Chri7sto7ph 7K., Selm |
| 19.01.2010 19:44 |
 |
Olf 7R., Hilbersdorf |
| 19.01.2010 20:01 |
 |
., Kirchheim unter Teck |
| 19.01.2010 20:30 |
 |
Fabi7an 7L., Gladbeck |
| 19.01.2010 20:01 |
 |
Jose7f M7., Bad Urach |
| 19.01.2010 21:17 |
 |
Mich7ael7 K.7, Lindenfels |
| 19.01.2010 21:49 |
 |
., Kirchheim unter Teck |
| 19.01.2010 22:17 |
 |
Mich7ael7 K.7, Lindenfels |
| 19.01.2010 22:52 |
 |
Mark7us 7W., Schwäbisch Gmünd |
| 19.01.2010 23:16 |
 |
Jose7f M7., Bad Urach |
| 20.01.2010 07:21 |
 |
., München |
| 20.01.2010 07:43 |
 |
Jose7f M7., Bad Urach |
| 20.01.2010 07:55 |
 |
., München |
| 20.01.2010 23:26 |
 |
Mich7ael7 R.7, GL (Köln) | |