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Thema | (persönliche) Ausrüstung im USAR-Einsatz | 48 Beiträge |
Autor | Flor8ian8 Z.8, Waldrach / Rheinland-Pfalz | 607053 |
Datum | 02.02.2010 08:08 MSG-Nr: [ 607053 ] | 26042 x gelesen |
Hi,
Geschrieben von Axel Manzn der Höhenrettung sehe ich das genauso mit den Kombinationen. Wenn es allerdings ums kriechen und hängen bleiben geht, kenn ich nichts besseres als die Höhlenoveralls
Die Erfahrung in Haiti war, dass es bei den dortigen Temperaturen super war, wenn man die Jacke ausziehen konnte. Höhlenoveralls kenne ich leider (noch) nicht.
Geschrieben von Axel ManzDeshalb habe ich ja die Einschränkung "kleines Einfamilienhaus" genannt. Da ist beherztes Eingreifen manchmal besser.
Ich bin von einem richtigen Trümmerkegel ausgegangen. Hängt dann sicherlich von der speziellen Situation ab.
Geschrieben von Axel ManzAber seien wir in Bezug auf Stollen graben mal erlich. Ich habe bisher nur einmal eine meiner Meinung nach wirklich fähige Einheit gesehen die einen Stollen mit Stock im Bergmännischen Vortriebg sicher graben konnte, der auch noch so groß war, das man da jemand raus bekommen hat. Das war in Polen bei einer Übung mit über 500 Einsatzkräften zur Bergung verschüteter und die Einheit war eine Grubenrettung. Wer hat bei uns hier auch groß das Material einen Patienten schonend aus einer Kombination Vertikaler zu horizontaler Schacht zu retten?
Das ist jetzt eine andere Baustelle. Schacht und Stollen sind, denke ich, das Optimum. Stellt sich dann die Frage nach Ausbildung und Ausrüstung.
Grüße,
Florian
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