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Rubrik | Atemschutz | zurück | ||
Thema | Umgang mit Problemen, war: Atemschutzüberwachung Merlin von Dräger | 3 Beiträge | ||
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 609553 | ||
Datum | 14.02.2010 12:57 MSG-Nr: [ 609553 ] | 1680 x gelesen | ||
Geschrieben von Sebastian Krupp Läuft das in Form einer einfachen mündlichen Aussage, das wird bei den Gesprächen im Rahmen der Erkundung von Firmen klar diskutiert, das geht ein in Klärungsgespräche zum Auftrag und erst recht in etwaige Problemdiskussionen... Geschrieben von Sebastian Krupp oder wird das in irgendeiner Form auch schriftlich dokumentiert (Ausschreibung, Auftrag etc.), für den Fall eines nachfolgenden Rechtsstreits? Mir wurde schon alles Mögliche an Ärger angedroht, es gab bisher noch nicht mal den Versuch einer Klage, sehr wohl dagegen schon Abmahnung von mir bzw. meiner Rechtsanwältin an andere gewisse Behauptungen zu unterlassen. Geschrieben von Sebastian Krupp Ich denke, der (bzw. ein) Grund, weshalb Probleme oft totgeschwiegen werden, ist die Angst, sich dann als "kleine" Wehr bzw. Gemeinde mit dem "großen" Hersteller in Gerichtsverfahren wieder zu sehen, so unbegründet diese Angst auch sein mag. Hab ich bei den "kleineren" auch jede Menge Verständnis für. Allerdings haben gerade die kleineren doch mit den Verbänden und deren Arbeitsgruppen bzw. z.B. mit privaten Initiativen wie http://www.atemschutzunfaelle.eu/ die Plattformen, die sie nutzen können und die den anderen trotzdem helfen. ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | ||||
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