Rubrik | Atemschutz |
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Thema | Crash Rettung | 36 Beiträge |
Autor | Adri8an 8R., Bergrheinfeld/Wuppertal / Bayern | 609887 |
Datum | 15.02.2010 16:48 MSG-Nr: [ 609887 ] | 13403 x gelesen |
Helm-Masken-Kombination
Hi,
Geschrieben von Dennie KemkerDort Stand das mann das auf keinen Fall so machen soll weil mann das Gerät evtl "hochziehen" kann und damit den Atemanschluß vom Gesicht ziehen könnte.
Bisher konnte ich noch nie Probleme mit verrutschenden Atemanschlüssen bei der Rettung mittels Griff in die Bebänderung feststellen; kann mir jetzt grade auch nicht vorstellen, wie das bei Spinnenmasken passieren könnte: Die Maske selbst wird ja nicht bewegt, und bis der LA soweit entfernt ist, dass er an der Maske zieht, müsste die Bebänderung schon arg "gedehnt" werden.
(Bei HMK könnt ich mir ggf. vorstellen, dass ein verrutschender Helm die Maske mit verrutschen lässt, habe aber keine praktischen Erfahrungen damit).
mkG
Adrian Ridder
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"Die Grenze der Zurechnung ist erreicht, wenn sich der Rettungsversuch von vornherein als sinnlos oder mit
offensichtlich unverhältnismäßigen Wagnissen verbunden und damit als offensichtlich unvernünftig darstellt.
Dies ist der Fall, wenn die Risikofaktoren in einer objektivierten ex-ante-Betrachtung so gewichtig sind, dass
auch unter angemessener Berücksichtigung der psychischen Drucksituation der Rettungskräfte deutlich ist,
dass die (weitere) Durchführung der Rettungsaktion zu einem gänzlich unvertretbaren Risiko für Leib und
Leben der Retter führt." OLG Stuttgart zum Unfall Tübingen
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