Netzersatzanlage , mobiler Generator mit Synchronisiereinrichtung und einer Leistung von mehr als 50kVA (THW)
Geschrieben von Marc StolbrinkIn diesen Stationsverteiler speisen auch die - in der Regel zwei voneinander unabhängigen - Wasserversorgungen der Sprinkleranlage ein: Das sind üblicherweise ein Druckluftwasserbehälter und der Vorratsbehälter mit der Sprinklerpumpe.
Üblich sind zwei von einander unabhängig wirkenden Pumpen.
I.d.R. wirkt eine E-Pumpe als 1. Pumpe und springt beim Druckabfall des Netzes an.
Vorher folgt die Speisung aus dem Druckbehälter.
Sinkt der Druck weiter springt auch noch die 2. Pumpe (meist ein Diesel oder eine E-Pumpe die an NEA o.Ä. hängt) an.
Geschrieben von Marc Stolbrinkdann ist ein mittlerer bis hoher zweistelliger Wasservorrat ins Gebäude gepumpt worden
Bei Industrieanlagen geht das auch gerne mal in den mehrstelligen m³-Bereich.
Geschrieben von Marc Stolbrinkbei entleerten Wasserversorgungen (Wartung?) --> Vorsorge des Betreibers?
auch solche Anlagen müssen mal instand gesetzt bzw. Teile der Anlage getauscht werden.
wie willst du das machen ohne Teile der Anlage zu entwässern ?
Geschrieben von Marc Stolbrink.. also bis zu 720 l/min, die im Sprinklernetz bis an die geöffnten Sprinklerkopf gefördert werden müssen. Ohne Reserven, Zuschläge, Ungleichförmigkeiten etc.
Daraus egeben sich folgende Preisfragen:
c) Kann die Feuerwehr das?
Antwort: nein! Bestimmt kann man von einer Feuerlöschkreiselpumpe aus NICHT über zwei B-Eingänge, eine DN-100er-Leitung, diverse Rückschlag- und Absperramaturen (offen?), den Stationsverteiler, die Alarmventilstationen, die sich (verjüngenden!) Strangrohre für eine ganz handelsübliche Anlage die o.g. 720 l/min so einspeisen, dass an jedem geöffneten Sprinkler noch genügend Wasser mit genügend Druck austritt.
Sicher ?
Eine FP 16/8 hat bei 12bar (GarantiepunktII) noch eine Förderleistung von 800l/min
im Saugbetrieb.....
Geschrieben von Marc Stolbrinkd) Wo kommt das Wasser her?
Zusätzlich zur normalen Löschwasserentnahme aus dem öffentlichen Trinkwassernetz ... das glaubt doch wohl niemand, oder?
der VdS denkt das u.a. ,-)
Geschrieben von Marc StolbrinkDie Sprinkleranlage ist darauf ausgelegt, dass die Sprinklerköpfe unverzüglich nach dem öffnen auch Löschwasser freigeben und dadurch die Brandausbreitung begrenzen ... kommt es dabei zu Verzögerungen, kann die Sprinkleranlage - sobald sich das Feuer ausbreitet, mehrere Köpfe wegplatzen ohne das Wasser austritt - das Feuer in der Regel nicht mehr kontrollieren, die Bude geht also wieder den Bach runter ...
Es gibt auch halb-stationäre Löschanlagen,
da bringt die FW (i,.d.R. WF) die Pumpe zum Einspeisen mit ,-)
Geschrieben von Marc StolbrinkMeiner Meinung nach sind daher Einspeisungen in Sprinkleranlagen (inklusive von Speiseleitungen in den Vorratsbehälter)
Wie füllst die den Vorratsbehälter, wenn nicht über separate Wasser und Drucklufteingänge ?
Außer auf dem IdF Trailer schon mal eine Anlage in Natur gesehen und bedient ?
mit freundlichen Grüßen
Michael
Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)
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