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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Stromversorgung, war: Digitalfunk: Ausfallvorbereitung BTS | 115 Beiträge | ||
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 612000 | ||
Datum | 28.02.2010 19:02 MSG-Nr: [ 612000 ] | 12629 x gelesen | ||
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Geschrieben von Jakob Erkes Beispielsweise sind alle ITK-Komponenten (Verstärker, Router, Richtfunk, Switche, VDSL-KVz, Mobilfunkbasisstationen, uvm.) auf eine durchgängig öffentlich stabile Stromversorgung angewiesen. Ein USV-Konzept ist bei den jetzt privaten Netzbetreibern in der Peripherie (Access-Ebene) nicht mehr vorgesehen! ich weiß das, ich habe oft genug auf die Probleme in dem Zusammenhang hingewiesen - wir arbeiten in Düdo auch schon länger an einer Verbesserung, das ist aber selbst bei unseren rein kommunalen Anlagen sehr aufwändig und stößt überall da an Grenzen wo man an andere Netzbetreiber stößt.... Natürlich kann man ein Netzbetreiber mal eine Zelle o.ä. mobil ersetzen (im Mobilfunk, das hat z.B. in diversen Großlagen nach einiger Zeit auch mehr oder weniger funktioniert), problematisch wirds, wenn größere Bereiche ausfallen und dann auch noch die BOS-Kommunikation wegbricht... Einzig derzeit funktionelle Lösung m.E.: Satellitentelefone auf ELW und Leitstellen... (das geht aber auch nur so lang gut, wie das nicht zu viel machen und die Presse nicht ggf. alles platt macht, vgl. Haiti....) ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | ||||
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