Geschrieben von Peter Lieffertz
Jürgen Kahl wollte durchaus etwas richtiges ansprechen. Wenn mich nicht alles täuscht meint er eine sinnvolle Dienstauffassung innerhalb der FF.
Dazu gehört eine regelmäßige Dienstteilnahme ebenso wie die höchstmögliche Einsatzbereitschaft.
Natürlich sollte man m.M.n. die Feuerwehr nicht über Alles stellen Das hört sich dann aber schon wieder anders an, als "Ein- und Austritt ist freiwillig, was dazwischen liegt, ist Pflicht!" Dieser Satz ist einfach zu pauschal.
Die "höchstmögliche Einsatzbereitschaft", die du ansprichst, beinhaltet nunmal mehr als nur die reine Motivation des Feuerwehrangehörigen. Da fließen bei jedem andere, individuelle Dinge mit rein, die sich teilweise auch weder von ihm noch von der Feuerwehr beeinflussen lassen, deshalb kann man die Ausgestaltung des Begriffs "sinnvolle Dienstauffassung" nicht so pauschalisieren.
Wie üblich: meine private Meinung, nix dienstliches.
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