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Rubrik | Atemschutz | zurück | ||
Thema | Jährliche Belastungsübung - warum solls nicht 'pfeifen' dürfen? | 24 Beiträge | ||
Autor | Bach8 R.8, Weitolshausen / Hessen | 613920 | ||
Datum | 11.03.2010 20:56 MSG-Nr: [ 613920 ] | 11432 x gelesen | ||
Mir stellt sich die Frage wie man dies in modernen Atemschutzübungsanlagen umsetzen soll. Hier werden Belastungsübungen (Dräger Fitness-Control) in der Software definiert, unterschiedliche Belastungswerte lassen sich nur für die Altersgruppen definieren z.B. unter 50 Jahre oder über 50 Jahre, die Software ordnet nach dem hinterlegeten Geburtsdatum die Teilnehmer einer Belastungsübung zu. Eine andere Zuordnung ist nicht möglich oder würde einen überproportionalen Mehraufwand in der Programmierung bzw. der Zuordnung bei einer Belastungsübung und Verwaltung der hinterlegten Daten erfordern. Mal ehrlich die Anforderungen nach der FwDV 7 und der G 26.3 sind Mindestanforderungen, die Belastungen im Einsatz gehen aber in beide Richtungen. Wird denn jetzt bei jeder Übung um jedes Gramm Körpergewicht gefeilscht? Wie haltet ihr es denn bei den Einsätzen, werden bei Euch die AGT's auch entsprechend der zu erwartenden Belastung und dem Körpergewicht der AGT's eingeteilt? Oder werden die AGT's die im Fahrzeug z.B. als Angriffstrupp eingeteilt sind, vor Ort wieder ausgewechselt wenn sie zu dick oder zu dünn sind? Man sollte die Kirche im Dorf lassen! Grµß Rüdiger | ||||
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