Rubrik | Atemschutz |
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Thema | Jährliche Belastungsübung - warum solls nicht 'pfeifen' dürfen? | 24 Beiträge |
Autor | Lars8 K.8, Lüneburg / Niedersachsen | 613925 |
Datum | 11.03.2010 22:30 MSG-Nr: [ 613925 ] | 11279 x gelesen |
Atemschutzgeräteträger
Atemschutzgeräteträger
Geschrieben von Bach RüdigerMan sollte die Kirche im Dorf lassen!
Jetzt fehlt nur noch der Spruch "Wir machend das alles doch nur freiwillig!". :-(
Was hat denn die Belastungsübung mit Einsätzen zu tun?
Bei der Belastungsübung habe ich die Möglichkeit, alle AGT einer festgelgten Belastung auszusetzen: 80kJ.
Wenn ich alle AGT annähernd an die 80kJ bekomme, habe ich mindestens einmal im Jahr eine relativ objektive Möglichkeit, deren Fitness zu beurteilen, um ggf. Maßnahmen zu ergreifen, die Fitness einzelner zu steigern. Hat einer noch 120 bar auf der Uhr nach der Übung ist alles OK, sind es nur noch 30 bar sollte man demjenigen ggf. nahelegen, etwas mehr für die Fitness zu tun.
Hat jeder eine andere Arbeit geleistet, z.B. minimum 80kJ, aber einige auch 150kJ und mehr, kann ich diese Werte nicht mehr direkt vergleichen und versperre mir die Möglichkeit einer objeltiven Fitnesskontrolle. Mit etwas Aufwand könnte man das ja alles wieder zurück rechnen, aber wer macht das schon?
Geschrieben von Bach RüdigerEine andere Zuordnung ist nicht möglich oder würde einen überproportionalen Mehraufwand in der Programmierung bzw. der Zuordnung bei einer Belastungsübung und Verwaltung der hinterlegten Daten erfordern.
Jede Software ist nur so gut, wie der Programmierer gedacht hat! Eine Möglichkeit der Gewichtseingabe inkl. Anpassung des Übungsprogrammes auf jeweils 80kJ wäre für einen Programmierer kein großer Aufwand, es müsste nur gewollt sein.
Grüße aus Lüneburg,
Lars
Alles natürlich nur meine persönliche Meinung!
www.feuerwehrtaucher-lueneburg.de
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