Rubrik | Atemschutz |
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Thema | Herzfrequenzüberwachung in der Atemschutzstrecke - Wer macht es? | 23 Beiträge |
Autor | Lars8 T.8, Oerel / Niedersachsen | 613974 |
Datum | 12.03.2010 14:56 MSG-Nr: [ 613974 ] | 7889 x gelesen |
Geschrieben von Jan Ole Unger
mich würde einmal interessieren, in welchen Atemschutzübungsstrecken eine Herzfrequenzüberwachung stattfindet?
Mir ist da keine bekannt.
Ich kenne das bisher z.B. nur von der BSA Lemgo und in der zukünftigen BSA, die der Landkreis Soltau-Fallingbostel mit unserem Landkreis Rotenburg/W. erstellen wird, wird das auch so sein.
Geschrieben von Jan Ole Unger
Welche Grenzwerte gelten dabei? 220 minus Lebensalter (und minus 10%)?
in der BSA: 220 - Lebensalter. Hat aber beim BSA-Training keiner erreicht.
Bei der Belastungsübung war mein max Puls vor zwei Jahren schon mal bei 201, danach mit regelmäßigem Lauftraining (nach "Fit For Fire Fighting") stetig gesunken.
Geschrieben von Jan Ole Unger
Welche Konsequenzen werden gezogen, wenn die Grenzwerte, für wie lange, überschritten werden?
Für die BSA: Übungsende.
Wobei mir mein Hausarzt bestätigt hat, daß ein so hoher Puls für ein "gesundes Herz" kurzzeitig kein Problem darstellt.
Nur:
- woher weiß man, daß das Herz gesund ist (von der G26.3 mal abgesehen)?
- wie lang ist "kurzzeitig"?
Gruß
Lars
"Nutze Deine Fähigkeiten, beschränke Dich nicht auf Zuständigkeiten. "
J. Dalhoff
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Natürlich gebe ich hier nur meine eigene, persönliche Meinung wieder.
Wer meint, meine Worte irgendwo drucken oder zitieren zu müssen, möge mich vorher fragen.
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| 12.03.2010 14:39 |
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Jan 7Ole7 U.7, Hamburg |
| 12.03.2010 14:56 |
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Lars7 T.7, Oerel | |