Rubrik | ABC-Gefahren |
zurück
|
Thema | CMS oder Prüfröhrchen? | 33 Beiträge |
Autor | Seba8sti8an 8S., Haar / Bayern | 614985 |
Datum | 17.03.2010 23:25 MSG-Nr: [ 614985 ] | 13767 x gelesen |
Hallo zusammen,
zu allererst muss ich Thomas zustimmen, das CMS hat sicherlich den großen Vorteil, einige Fehler schlichtweg ausschließen zu können. Betrachtet man jedoch die Durchführung qualifizierter quantitativer sowie qualitativer Gefahrstoff-/ Brandrauchmessungen näher, so muss man erkennen, dass EINE Messung an EINEM Ort (wie zum Teil praktiziert) sicherlich keine auch nur annähernd korrekte Aussage nach sich ziehen kann, da ein Gefahrstoffaustritt zu viel Dynamik mit sich bringt. Erst mehrere Messungen gleichzeitig an verschiedenen Orten lassen eine Aussage über die Ausbreitung zu. Daher präferiere ich den Einsatz mehrerer Trupps zur gleichen Zeit an verschiedenen Orten. Das Ganze in Verbindung mit einer fitten Auswerte-Crew (in unserem Fall Chemiker, welche auch Querverbindungen "rauslesen", falls vorhanden), führt auch zu dem gewünschten Einsatzerfolg bzw. Ausbreitungsabschätzung.
Zwei Nachteile hat Thomas ja schon angeführt, denen ich mich auch voll und ganz anschließe. Zum einen die deutlich größere Auswahl an Prüfröhrchen im Vergleich zu den Chips, zum anderen die relativ hohen Kosten bei der Anschaffung mehrerer CMS (und nur dann würde in den meisten Fällen die Durchführung von Messungen auch Sinn machen)!
In diesem Sinne,
Grüße aus München!
Beitrag inhaltlich zustimmen / ablehnen |
<< [Master] | antworten | >> |
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren |
|
| 17.03.2010 21:35 |
|
Marc7o K7., Hohenlockstedt |
| 17.03.2010 22:50 |
|
., Ergolding |
| 17.03.2010 23:25 |
|
Seba7sti7an 7S., Haar | |