News | Newsletter | Einsätze | Feuerwehr-Markt | Fahrzeug-Markt | Fahrzeuge | Industrie-News | BOS-Firmen | TV-Tipps | Job-Börse |
Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | Führen von vorn, oder die Rommel-Legende, war: Moskauer Fw-Chef | 69 Beiträge | ||
Autor | Stef8fen8 S.8, Weinolsheim / Rheinland-Pfalz | 615540 | ||
Datum | 22.03.2010 13:20 MSG-Nr: [ 615540 ] | 11147 x gelesen | ||
Ich denke nicht das der Begriff "Führen von Vorne" (weder beim Militär, noch bei der Fw) meint, dass eine Führungskraft mit aufgepflanztem Bajonett (bzw. Strahlrohr) im Sturmangriff gegen den Feind (bzw. das Feuer) vorneweg rennt. Die Führungskraft soll am Geschehen / "vor Ort" sein, um sich einen guten Eindruck der Lage zu schaffen (Erkunden) und dann zügige Entscheidungen zu treffen. Das trifft sicher für die meisten Einsatzsituationen in der Feuerwehr zu. Die Frage nach Distanz vom Geschehen stellt sich wohl nur höheren Führungskräften bei Großschadenslagen mit viel Personal, verteilt über eine größere Gebietsfläche (Bsp. Oderflut). Und für diesen Personenkreis ist dann eine gewisse Übersicht sicher kein Fehler. Gruss Steffen | ||||
<< [Master] | antworten | |||
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren | ||
|
|