Rubrik | Freiw. Feuerwehr |
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Thema | Drohung mit Arbeitsplatzverlust nach Feuerwehreinsatz | 57 Beiträge |
Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 616798 |
Datum | 30.03.2010 18:32 MSG-Nr: [ 616798 ] | 14351 x gelesen |
Geschrieben von Sebastian Krupp- Auch städtische Betriebe bis hin zum Rathaus haben realistisch betrachtet nicht selten die gleiche Problematik wie viele privatwirtschaftliche Betriebe: Sind zuviele Leute löschen, bleibt Arbeit liegen bzw. der Betrieb geschlossen.
Es gibt nur einen kleinen aber feinen Unterschied, den die Kommunen bei der Betrachtung leider leicht vergessen: Haben sie nicht genügend F-Personal, müssen sie HA-Personal extra für diese Aufgabe einstellen. Da ist es auch auf lange Sicht deutlich güntiger, ab und zu irgend eine Aufgae in Verwaltung, Bauhof,... liegen zu lassen, uch wenn das im Sinne der Arbeitsabläufe nicht optimal ist und vielleicht auch zusätzliche Kosten verursacht.
Aber wenn man ihnen erklärt, dass sie gerne für 1/5 + 1/1 Ausrückestärke tagsüber dann 10 Leute einstellen dürfen (Kosten ca. 500 T€ p.a.), dann dürten sie es verstehen.
Das Problem ist eben: Dazu muß die feuerwehr klar sagen: Wir haben (tagsüber) ein Personalproblem. Und wir können es auf Dauer nicht auf Kosten der Nachbarwehren durch ständieg Parallelalarmierungen lösen. Also mußt Du Stadtverwaltung als Teil der Einrichtung die den Brandschutz gesetzlich zu verantworten hast eben etwas flexibler werden.
Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!
Christian Fischer
Wernau
P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de
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| 29.03.2010 13:07 |
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