Rubrik | Einsatz |
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Thema | Behinderung beim Einsatz | 52 Beiträge |
Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 616994 |
Datum | 31.03.2010 13:07 MSG-Nr: [ 616994 ] | 15226 x gelesen |
Polizei
Geschrieben von Ulrich Cimolino"Beamte im Einsatz", rät Pfeiffer daher, sollten sich "angewöhnen, dass sie nicht anordnen dürfen, weil autoritäres Verhalten nicht mehr akzeptiert wird".
Christian Pfeiffer, Leiter des Kriminologischen Forschungsinstituts Hannover
Den Knaben nehme ich schon lange nicht mehr ernst. Der ist mir viel zu "staatsopferlastig" und "täterverständnisvoll".
Unser Problem ist, dass man seit den 1968er Zeiten das Gewaltmonopol des Staates sukzessive ausgehöhlt hat. Traut sich heute ein Polizeibeamter mal "hinzulangen", kommt anschließend gleich die große Ermittlung, die Pressekampagne die den (notorischen) Gesetzesbrecher als armes Systemopfer beschreibt,...
Es ist mir egal, ob jemand die Anordnung eines Polizeibeamten gut findet oder nicht. das kann jeder für sich persönlich halten wie er will. Hauptsache, er befolgt sie. Widespruch gegen den sofort volliziehbaren Verwaltungsakt kann er ja später immer noch einlegen, nur hat der eben keine aufschiebende Wirkung.
Und wenn eben die Polizei bei einer nicht angemeldeten Demo sagt "verlassen Sie sofoert den Platz, oder wir setzen körperliche Gewalt und Hilfsmittel der körperlichen Gewalt ohne weitere Vorwarnung gegen sie ein", dann wir danach jeder der das abgeriegelte Gebiet mit einer KoPlWu verursacht durch den Polizeischlagstock verlassen will nicht auch noch verhätschelt, sondern mit dem GefKW zur medizinischen Versorgung gebracht und danach über U-Haft im beschleunigten Verfahren wegen Landfriedensbruch und Widerstand 2 Jahre ohne Bewährung eingeknastet.
Sonst haben wir irgend wann ein Problem. Nimmt der Staat sein Gewaltmonopol nicht mehr in der Form wahr wie es erforderlich ist, dann werden die Bürger das nach und nach in zunehmendem Umfang selbst tun und das entstandene Vakuum füllen. Ich bewundere die Anwohner bestimmter Bezirke in Berlin, die jedes Jahr mit ansehen müssen, wie ihr Hab und Gut durch herbegereiste und örtliche oft polizeibekannte! Terroristen (und nicht wie es unsere Presse gerne als "Autonome", "Demonstranten",... bezeichnet) zerstört werden und irgend welche Innensenatoren und "Politoffiziere" der Polizei von Deeskalation faseln. Anstatt in einer konzertierten Aktion von Pol, StA und Gerichten da hart durchzugreifen und diese Leute für einen längeren Zeitraum außer Verkehr zu ziehen. Die Gesetze dazu haben wir. Man muß sie nur anwenden (wollen).
Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!
Christian Fischer
Wernau
P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de
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Davi7d S7., Bergfeld |
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Ulri7ch 7C., Düsseldorf |
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Simo7n S7., Marl |
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Volk7er 7L., Erlangen |
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., München |
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Chri7sti7an 7F., Wernau |
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Chri7sti7an 7F., Wernau |
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., Bad Hersfeld |
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Hans7wer7ner7 K.7, Kirnitzschtal |
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Kim 7S., Hambergen |
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Andr7eas7 B.7, Düsseldorf |
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., München |
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., Kirchheim unter Teck |
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Adol7f H7., Rosenheim |
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., München |
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