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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Sind die BOS auf einen langen Blackout (Stromausfall) vorbereitet? | 144 Beiträge | ||
Autor | Thor8ben8 G.8, Leese <-> OS / Niedersachsen | 620712 | ||
Datum | 15.04.2010 18:49 MSG-Nr: [ 620712 ] | 254401 x gelesen | ||
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Geschrieben von Jürgen Wenzel Da wären z.B. Krankenhäuser, Die sind noch relativ unkritisch, da zumindest ansatzweise eigenversorgt. Geschrieben von Jürgen Wenzel Patienten mit Dialyseeinrichtungen o. ä, Alters- und Pflegeheime, Dürfte eines der größten Probleme sein. Neulich ne Story von einem THWler gehört - Anforderung FGr E wegen Stromausfall in Pflegeeinrichtung. So ala "Schickt mal wen, in 'ner Stunde machen hier die Akkus der Beatmung schlapp". Die Anforderung kam, nachdem man mehrere Stunden die Arbeitsfortschritte des Versorgers abwarten wolche, welcher selber nur eine ganz vorsichtige Schätzung von wenige Stunden bis ein, zwei Tage abgeben konnte. Schon Klasse, da teilt der Versorger schon mit, dass es länger dauern kann, aber nöö, wir warten erstmal schön und schreien dann um Hilfe, wenn die Ankündigung längerer Reparaturzeit zutrifft. Geschrieben von Jürgen Wenzel Einrichtungen zur Tierhaltung und Zucht, Sind da nicht in der Regel NEAs oder Zapfwellengeneratoren vorgeschrieben, wenn's größere Tierbestände sind? Geschrieben von Jürgen Wenzel Entwässerungspumpanlagen Gerade mal Spaßeshalber im LK Nienburg geschaut. Teilgebiet von 16.000 Hausanschlüssen weist dabei über 800 (Klein)Hebeanlagen auf. Wird sehr "interessant"... Gruß, Thorben | ||||
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