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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Sind die BOS auf einen langen Blackout (Stromausfall) vorbereitet? | 144 Beiträge | ||
Autor | Sven8 H.8, Ibbenbüren / NRW | 620775 | ||
Datum | 15.04.2010 22:56 MSG-Nr: [ 620775 ] | 253946 x gelesen | ||
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Geschrieben von Ulrich Cimolino Die Mehrheit dürfte eher schlecht darauf vorbereitet sein, v.a. wenns länger wird. Wir hatten zu dem Thema kritische Infrastruktur schon ein paar Diskussionen, einfach nachlesen. Mir fällt da nur spontan Schneechaos Münsterland ein, was war notwendig um eine Grundversorgung in einer "ländlichen" Region notwendig. Mit dem entsprechenden Gedankengang was für ein Aufwand es war das zu realisieren und was im Hintergrund dazu gehörte. Wie lange reichen die Spritreserven in Deutschland um alle NEAs/SEAs/Aggregate am laufen zu halten und wieviel von den Reserven müssen wir in die Logistik stecken. Wo hilft uns hier die regerative Energie und was kann damit abgefangen werden. Fazit: Es gibt Szenarien die können und werden wir nie vollumfänglich abfangen können geschweige denn für die Fläche eine Grundversorgung aufrecht erhalten. Sei es bei einen großflächigen Ausfall der Trinkwasserversorgung, der Stromversorgung oder oder oder, denn wir werden nicht die einzigen sein die davon betroffen sind. Geschrieben von Ulrich Cimolino Geschrieben von Thobias Schürmann Wahrscheinlich ehr gar nicht! Gruß Sven | ||||
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