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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | FA durch Stromschlag getötet | 114 Beiträge | ||
Autor | Mich8ael8 S.8, Markgröningen / Baden-Württemberg | 621066 | ||
Datum | 16.04.2010 23:46 MSG-Nr: [ 621066 ] | 132199 x gelesen | ||
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Hallo, laut Firma E (Stromerzeugerhersteller) ist das auch möglich wenn Entstörkondensatoren verbaut sind. Der PRCD-S kann dann wohl den "Schutzleiter" erkennen. Daher ist es angebracht wenn PRCD-S genutzt werden, die über eine IP 67/68 Steckverbindung an den ETP und WA-Saugern anzubringen. Somit ist der Betrieb mit Eigen- oder notfalls Fremdstrom jeweils möglich. Gleichzeitig können diese PRCD-S dann auch für Geräte wie Scheinwerfer und co. (Ausleuchtung von Brandstellen in Gebäuden und nur betreffende Räume stromlos) eingesetzt werden. Hier gibt es keinen Unterschied zu ETP und co. Natürlich erfordert dies Schulungsbedarf für die FA und zwar so das es auch (jetzt nicht böse gemeint) nicht Elektriker wie Bäcker, Metzger, Arzthelferin und co. dies verstehn können. Das Thema klingt für viele immer noch lächerlich, jedoch wenn Schulungen zu "alternativen Antriebsarten in Fzg." durchgeführt werden, so ist es also zwingend notwendig das Schulungen für den "täglichen" Umgang mit elektrischen Betriebsmitteln der FW wohl noch eher durchzuführen sind. Grad im vom Unfall betroffenen Landkreis ist dies seit einiger Zeit möglich. ...und mir ist klar das ein Restrisiko wie in jedem Bereich nicht auszuschließen ist. Durch Schulung können wir es aber minimieren. Gruß Micha Meine Erfahrung und persönliche Meinung! | ||||
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