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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Sind die BOS auf einen langen Blackout (Stromausfall) vorbereitet? | 144 Beiträge | ||
Autor | Chri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern | 621520 | ||
Datum | 19.04.2010 09:40 MSG-Nr: [ 621520 ] | 252285 x gelesen | ||
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Servus, Geschrieben von Markus Weber Nicht sehr lange. Was dagegen vielversprechender ist sind größere landwirtschaftliche Betriebe. Nachdem z.B. Feldhäcksler heute 1000L-Tanks verbaut haben um einen Arbeitstag zu überstehen (Datenblatt) hat man da oft eine ergiebige Dieselquelle. Auf meinem Praktikumsbetrieb z.B. 2x21.000L. Auch Vorräte der gängigen Motorölsorten (0W30, 10W40, 15W40), Hydraulik- und Getriebeöle sind meist in Gebinden á 205L vorhanden. Für Freischneider und Motorsägen auch öfter größere Menge Benzin / Gemisch. Das muß man dann gebietsmäßig allerdings abchecken was geht und was nicht. Hier in der klassischen Obstgegend kannst du das nämlich vergessen, es werden nicht die Mengen vorgehalten, und viele Landwirte haben das eigene Spritlager inzwischen ganz aufgegeben und versorgen sich über die öffentlichen Tankstellen, weil einfach nicht der Bedarf in dieser Menge da ist. Uns hier ginge insofern schnell die Luft aus. Abgesehen davon werden die Landwirte den Sprit in der Situation auch möglichst unter Verschluß halten oder wie siehst du das? Die brauchen den ja auch weiterhin. Viele Grüße Christian TROLLWUT! Gefährdeter Bezirk! Zwangsregistrierung JETZT! TROLL COLLECT - Trolls im Forum | ||||
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