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Rubrik | Öffentlichkeitsarbeit | zurück | ||
Thema | 112-Hier-werden-Sie-nicht-geholfen | 115 Beiträge | ||
Autor | Bach8 R.8, Weitolshausen / Hessen | 622393 | ||
Datum | 24.04.2010 07:34 MSG-Nr: [ 622393 ] | 173165 x gelesen | ||
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Bei der Berichterstattung in der Presse wird der Sachverhalt/Inhalt des Gesprächs, während der Notrufabfrage, wieder nur aus einem Blickwinkel dargestellt „der Anrufer als Opfer“. Zusammenhänge sind auseinander gerissen und inhaltlich falsch dargelegt. Auch in Bezug auf die inhaltlichen Äußerungen des Anrufers, es war eine männliche Person, wird nicht eingegangen (Zitat: Ich fi…. Deine Mutter und deinen Vater). Das gesamte Gespräch sollte einmal komplett wörtlich zitiert werden, um überhaupt nur ansatzweise einen Eindruck gewinnen zu können. Dies wird die Presse wahrscheinlich nicht machen. Ein Großteil der Artikulation des Anrufers war in einer Fäkalsprache unterster Kategorie. Ob der Anrufer sich korrekt verhalten hat wurde in dem Pressebericht nicht erwähnt, er wird eben als Opfer dargestellt. Ich werde hier keinerlei Wertung über die moralischen oder juristischen Ansätze in diesem Verfahren und das Urteil des Gerichts machen. Es sollten aber alle Beteiligten bei dieser Diskussion, alle inhaltlichen Fakten in ihre Argumentationen einfließen lassen. Dies ist bisher nicht geschehen und lenkt die Thematik hauptsächlich in eine Richtung. Neben der Pressestimme sollte sich jeder eine eigene Meinung machen. ![]() ![]() | ||||
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