Geschrieben von Ulrich Cimolino
Es gab Übungen (und nicht nur an einer Stelle, sondern durchaus in völlig verschiedenen Bereichen), die wurden nach ca. 1 h ohne einen Tropfen Wasser abgebrochen, aber waren im Nachhinein natürlich trotzdem ein gutes Ergebnis, weil sich alle "bemüht haben".
Es gibt aber auch die andere Seite:
ich war da auch schon bei (Groß-)Übungen mit Kreisfeuerwehrbereitschaften, da war der Aufbau der WV so schnell, daß die TLFs nicht mehr zum Pendeln gekommen sind... :-)
Geschrieben von Ulrich Cimolino
Ich finde ja schon wichtig, dass man möglichst niemanden direkt bloß stellt, allerdings muss ein Scheitern ebenso deutlich angesprochen werden, weil sich sonst nie was verbesssert...
Dies dann aber bitte auch bei Einsätzen, weil von wegen der Realität bei Übungen, die doch immer irgendwie eine andere ist als bei Einsätzen:
Geschrieben von Ulrich Cimolino
Und man muss endlich daran arbeiten, die Übungen real zu gestalten. An der Übung hier halte ich das für zweifelhaft, weil ich mir nicht vorstellen kann, dass diese Menge Einheiten (v.a. auch des THW) im Realfall so auch eintreffen würde.
Das ist m.E. ein "Problem" bei so mancher Übung. Man trifft/sammelt sich irgendwo und dann treffen alle Einheiten geballt auf einmal ein, aber ganz gewiss nicht so, wie sie in der Realität alarmiert würden und mit den Problemen, die dann auftauchen (vgl. Mannschaftsstärke u.a.)....
Gruß
Lars
"Nutze Deine Fähigkeiten, beschränke Dich nicht auf Zuständigkeiten. "
J. Dalhoff
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Natürlich gebe ich hier nur meine eigene, persönliche Meinung wieder.
Wer meint, meine Worte irgendwo drucken oder zitieren zu müssen, möge mich vorher fragen.
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