Rubrik | Ausbildung |
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Thema | Auswirkungen der Finanzkrise auf die Ausbildung in den Feuerwehren | 23 Beiträge |
Autor | Adri8an 8H., Lippstadt / NRW | 623004 |
Datum | 28.04.2010 21:59 MSG-Nr: [ 623004 ] | 6671 x gelesen |
Geschrieben von Florian BeschLösungsansatz?!
Speziell beim 70h GF-Lehrgang habe ich da noch nette Vorschläge :-) Aber ist sicher zu innovativ für eine Verwaltung:
Jeder Oberstufenschüler macht 10 Schulstunden je Tag und als Erwachsener sollte man das von Montag bis Freitag hinbekommen. Macht 50 Stunden in einer Woche, dass sollte für Feuerwehrtechnik, Übungen und Prüfung usw. ja wohl reichen. will man Montag/Freitag bei der Einschränkung wegen Reisezeit bleiben, dann halt 46h.
Die restlichen 20h Lehrstoff werden auf 3 Samstage a 8 Schulstunden verteilt und sind ohne Lohnfortzahlungen: Führen, Ausbilden, TF-Repetitorium. Letztes kann auf Kreisebene durch Kreisausbilder durchgeführt werden (gerne auch als erstes mit allgemeinem Zulassungstest als Abschluss), die anderen beiden auch und gerne auch von externen zertifizierten Anbietern, wenn sich kein Lehrer von der Feuerwehrschule Samstags hinstellen will (dafür kann man da ja dann die Personalkapa reduzieren).
Zur Beschleunigung der Woche an der Schule könnte man einen kleinen Teil von 5h vielleicht noch als eLearning-Block anbieten, sodass man einige Themen in der Präsenzzeit zeitlich reduzieren kann, um andere zusätzliche Inhalte aufnehmen zu können. Da findet sich sicher noch was.
Ich kenn die Hälfte von euch nicht halb so gut wie ich es gerne möchte und ich mag weniger als die Hälfte von euch auch nur halb so gern wie ihr es verdient! (Bilbo Beutlin)
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