Rubrik | Atemschutz |
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Thema | Atemschutzgeräteverbund | 65 Beiträge |
Autor | Mark8us 8M., Idstein / Hessen | 623247 |
Datum | 30.04.2010 15:09 MSG-Nr: [ 623247 ] | 28573 x gelesen |
Infos: | 30.04.10 Wetterauer Bürgermeister bilden Atemschutzgeräteverbund
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1. Freiwillige Feuerwehr
2. Feuerwehrfrau
1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
Ich kenne das ähnlich aus Niedersachsen, wo in den Feuerwhrtechnischen Zentralen auch Atemschutzgeräte für ganze Landkreise gewartet werden. Leider, haben die Kollegen in dem Fall der mir bekannt ist nicht den Luxus, dass alle Geräte einheitlich sind, d.h. sie warten Geräte von AUER, DRÄGER, INTERSPIRO usw. und müssen entsprechend die Lehrgänge bei allen Herstellern besuchen.
Ich finde das angesprochene Verbundsystem sehr gut hätte dazu aber noch einige Fragen.
Die Gerätewarte der FF Bad Nauheim werden in Zukunft alle Geräte aus dem Landkreis warten und reinigen, angesprochen wurden 1100 Stück. Was ist in dieser Zahl enthalten?
Reden wir hier von 1100 Geräten insgesamt, xPA + xMasken + xLA + xFlaschen = 1100?
Oder reden wir von 1100 Grundgeräte + Masken + LA + Flaschen? Was ich mir allerdings nicht so wirklich vorstellen kann.
Wurden in Bad Nauheim die Stellen der hauptamtlichen Gerätewarte aufgestockt?
Ich denke wir reden hier von einem enormen zeitl. Aufwand nur für die PA, da dürften, wenn die Anzahl der Gerätewarte nicht erhöht wurde einiges andere an Arbeit auf der Strecke bleiben, oder?
Wie sieht hier die Lösung aus?
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| 30.04.2010 09:42 |
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., Kierspe | |