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Rubrik | ABC-Gefahren | zurück | ||
Thema | Personal- und Materialbedarf „Lösch-“Wasserrückhaltung | 13 Beiträge | ||
Autor | Andr8é S8., Essen / NRW | 623827 | ||
Datum | 03.05.2010 20:17 MSG-Nr: [ 623827 ] | 5771 x gelesen | ||
Hallo Marco. Geschrieben von Marco Kirstein Wann kann man Löschabwasserwasser noch mit einer TS oder normalen Schmutzwasserpumpe fördern? Reicht Ex-Messung unmittelbar darüber negativ? Öl-Test-Papier muss negativ sein? PH-Papier – welcher PH-Wert? Wie schätzt ihr das ein? Habt ihr weitere/besondere "Analyse"-Verfahren/Möglichkeiten? Pumpen: Je nach dem was brennt. Besonders weil Fremdstoffe immer im Löschwasser dabei sind. Und die kann man dann nicht so einfach filtern. Tauchpumpen sind gut, welche mit größerem Korndurchlass besser. Und bei Schaum-/Wassergemisch sieht man nicht immer, wenn die Pumpen trocken laufen. Da hilft ein Trockenlaufschutz sehr viel. Kapazität der Pumpenleistung nicht unterschätzen (Löschwassermenge x 0,5 = Schadwassermenge)! Gefahrstoffnachweis: Die Frage bei Löschwasser. Ich würde nur den pH-Wert kontrollieren. Zum Schutz der eigen Ausrüstung. Notfall-Probenahme je nach Lage. Mehr ist Aufgabe der Behörde, den die soll entscheiden. Und die muss sagen, welche Parameter sie braucht. Gruß André Schaut mal vorbei: http://www.ABC-Gefahren.de/ jetzt auch mit Blog Dieser Beitrag spiegelt meine persönliche Meinung wieder! | ||||
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