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Rubrik | Taktik | zurück | ||
Thema | Zuverlässigkeit von TS im Praxiseinsatz? | 71 Beiträge | ||
Autor | Volk8er 8L., Erlangen / Bayern | 624090 | ||
Datum | 05.05.2010 10:45 MSG-Nr: [ 624090 ] | 68468 x gelesen | ||
Wir haben bei einem ERT auf einer unserer Baustellen eine Metz mit Nissan-Motor, Baujahr 1996. Pumpe lief durchaus mehrere Stunden durch (unterbrochen von Tankpausen). Die Entlüftungseinrichtung ist nicht optimal und schon mal ausgefallen (eine Art Trokomat). Und es gibt einen Schalter/Drehzahlbegrenzer, der bis Ende Ansaugvorgang die Drehzahl niedrig hält. Hiermit hatten wir mal Kontaktprobleme auf der Baustelle. Überbrückt mit blank-gekratzten Nagel... *grins* Handanwurf war problemlos und wurde zusätzlich immer wieder geübt. Sinnloses Zubehör aus meiner Sicht für TSen: Aufsteckblaulichter etc. Sinnvolles Zubehör: je nach Gewicht und Umgebungsbedingungen 6 statt 4 Tragegriff und ggfs. Rollen um die TS wie Schubkarren rollen zu können (geht natürlich nicht quer über den Akker) Persönliche Philosophie: die TS technisch so einfach wie nur immer möglich halten! (Reparatursituation, Ersatzteilversorgung; was nicht dran ist kann auch nicht kaputtgehen) Katalysator halte ich für entbehrlich - das bischen Abgase der TS fällt gegenüber den Brandgases der Brandstelle nicht ins Gewicht, verteuert und verkompliziert aber nur die TS. Dieselantrieb halte ich ebenfalls aus Gewichts- und Kostengründen für eine TS, die nur selten läuft auch für nicht sinnvoll. ..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund... | ||||
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